Beromünster - auf Reko Tour
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Die Sonne hatte heute leider nicht die Kraft, sich gegen die Wolkendecke durchzusetzen, so mussten wir mit grauem Himmel vorlieb nehmen. Macht nichts, es war trocken, kalt und windstill, ideale Bedingungen für eine Wanderung. Vor allem, wenn sie mit einem excellenten Mittagessen gekrönt wird.
Heute morgen fuhren wir mit dem Bus von Luzern nach Beromünster. Ein hübscher Ort, lohnenswert für eine Besichtigung. Dafür hatten wir heute leider keine Zeit. Von der Haltestelle suchten wir den Einstieg in den richtigen Wanderweg. Der war bald gefunden.
Vorbei am Stift geht es zuerst über Asphaltstraße. Kurz hinter Schlössli biegt dann die Wanderwegweisung naach links ab zur Waldkapelle, in der Karte ist der Wanderweg noch geradeaus über die Straße ausgeschildert. Ein kurzes Stück durch den jetzt kahlen Wald, dann wieder über freies Gelände rechts ab Richtung Waldi. Im Blick immer den schönen schlanken Sendemast des ehemaligen Senders Beromünster.
Auf unserem Weg Richtung Waldi können wir am Wegesrand einen stattlichen Graureiher bewundern. Etwas weiter im Feld sitzt auch ein weißer (Albino) Graureiher. Der aber war nicht furchtlos und flog weiter weg, so dass ich ihn nicht mehr fotografieren konnte.
Durch den kleinen Ort Waldi hindurch führt uns der Wanderweg Richtung Grüt. Immer wieder tangieren wir dabei die Asphaltstrasse. immer noch über freies Gelände erreichen wir bald nach Grüt den Chäseriwald. In der Hoffnung etwas näher an das Chommlibachtobel zu kommen verlassen wir den Wanderweg und gehen über die breite Forststrasse. Der Umweg lohnt sich nicht, das Tobel ist zu weit vom Weg weg.
Zurück auf dem Wanderweg gehen wir wweiter Richtung Schenkon. Auch da erreichen wir bald wieder freies Gelände. Schenkon verlassen und steuern das Ufer des Sempacher Sees an. Laut Karte führt dort ein Wanderweg entlang. Leider nur in der Karte, vor Ort ist es eine Asphaltstraße weit weg vom Ufer. Die am Ufer stehenden Häuser haben sich mit hohem Sichtschutz umgeben, der kaum einen Blick auf den See zulässt. Auch diesem Umweg muss man nicht machen.
Ungefähr in Höhe der Seematte biegt der Wanderweg nach Nordosten ab. Wir überqueren die Autobahn und erreichen Underdorf. Hier verlassen wir den Wanderweg Richtung Oberdorf und anschließend Hinder Buetsch. Die Hoffnung von hier oben einen Blick auf die Burgruine Schenkon werfen zu können, wird nicht erfüllt, zu dicht der Baumbestand. Dafür können wir auf dem weiteren Weg nach Schürli den unverstellten Blick auf den Sempacher See genießen.
Bei Schürli geht es dann geht es noch mal aufwärts. Auf dem Weg nach Voremwald kürzen wir etwas ab und erreichen über die Weide wieder den Wanderweg. Jetzt ist es nicht mehr weit bis Vogelsang, wo wir in dem gleichnamigen Hotel ein wunderbares Mittagessen einnehmen.
Da der Bus erst kurz nach 16 Uhr fährt, laufen wir runter nach Eich Dorf, wo wir sieben Minuten später den Bus zum Bahnhof Sursee einsteigen können.
Tour mit Eduard.
Heute morgen fuhren wir mit dem Bus von Luzern nach Beromünster. Ein hübscher Ort, lohnenswert für eine Besichtigung. Dafür hatten wir heute leider keine Zeit. Von der Haltestelle suchten wir den Einstieg in den richtigen Wanderweg. Der war bald gefunden.
Vorbei am Stift geht es zuerst über Asphaltstraße. Kurz hinter Schlössli biegt dann die Wanderwegweisung naach links ab zur Waldkapelle, in der Karte ist der Wanderweg noch geradeaus über die Straße ausgeschildert. Ein kurzes Stück durch den jetzt kahlen Wald, dann wieder über freies Gelände rechts ab Richtung Waldi. Im Blick immer den schönen schlanken Sendemast des ehemaligen Senders Beromünster.
Auf unserem Weg Richtung Waldi können wir am Wegesrand einen stattlichen Graureiher bewundern. Etwas weiter im Feld sitzt auch ein weißer (Albino) Graureiher. Der aber war nicht furchtlos und flog weiter weg, so dass ich ihn nicht mehr fotografieren konnte.
Durch den kleinen Ort Waldi hindurch führt uns der Wanderweg Richtung Grüt. Immer wieder tangieren wir dabei die Asphaltstrasse. immer noch über freies Gelände erreichen wir bald nach Grüt den Chäseriwald. In der Hoffnung etwas näher an das Chommlibachtobel zu kommen verlassen wir den Wanderweg und gehen über die breite Forststrasse. Der Umweg lohnt sich nicht, das Tobel ist zu weit vom Weg weg.
Zurück auf dem Wanderweg gehen wir wweiter Richtung Schenkon. Auch da erreichen wir bald wieder freies Gelände. Schenkon verlassen und steuern das Ufer des Sempacher Sees an. Laut Karte führt dort ein Wanderweg entlang. Leider nur in der Karte, vor Ort ist es eine Asphaltstraße weit weg vom Ufer. Die am Ufer stehenden Häuser haben sich mit hohem Sichtschutz umgeben, der kaum einen Blick auf den See zulässt. Auch diesem Umweg muss man nicht machen.
Ungefähr in Höhe der Seematte biegt der Wanderweg nach Nordosten ab. Wir überqueren die Autobahn und erreichen Underdorf. Hier verlassen wir den Wanderweg Richtung Oberdorf und anschließend Hinder Buetsch. Die Hoffnung von hier oben einen Blick auf die Burgruine Schenkon werfen zu können, wird nicht erfüllt, zu dicht der Baumbestand. Dafür können wir auf dem weiteren Weg nach Schürli den unverstellten Blick auf den Sempacher See genießen.
Bei Schürli geht es dann geht es noch mal aufwärts. Auf dem Weg nach Voremwald kürzen wir etwas ab und erreichen über die Weide wieder den Wanderweg. Jetzt ist es nicht mehr weit bis Vogelsang, wo wir in dem gleichnamigen Hotel ein wunderbares Mittagessen einnehmen.
Da der Bus erst kurz nach 16 Uhr fährt, laufen wir runter nach Eich Dorf, wo wir sieben Minuten später den Bus zum Bahnhof Sursee einsteigen können.
Tour mit Eduard.
Tourengänger:
Mo6451

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