Über den Lötschenpass - Hockenhorn 3293 m
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Auch aus dieser Tour habe ich noch recht lebendige Erinnerungen, allerdings auch Lücken, die eine vollständige Beschreibung verhindert. Außerdem einmal mehr keine Fotos.
Am ersten Tag sind wir von der Lauchernalp unter Mitnahme des Hockuchriz zur Hütte aufgestiegen. Bemerkenswert war ein Rudel großer Steinböcke, die nur wenige Meter über uns am Weg standen und auf uns herabschauten, unbeindruckt und sichtlich Herr der Lage. So nah war ich Steinböcken in meinem Leben niemals vorher noch nachher.
Die Hütte habe ich als recht einfach in Erinnerung, aber sehr urig. Auch waren die Verhältnisse nicht ganz sommerlich, da ab ca. 2600 m Schnee lag.
Die Tour auf das Hockenhorn selbst ähnelte eher einer Winterbesteigung. Das ist bis unter dem Gipfelkopf kein Problem, an selbigem war aber etwas Kraxelei in steilen und durch den Schnee rutschigen Gelände zu leisten. Dafür hatten wir den Gipfel für uns allein und konnten in der Sonne die einmalige Aussicht genießen. L, 5 h 00 min
Von der Hütte stiegen wir ab auf die Nordseite. Dabei meine ich, haben wir den rechten Weg genommen, der mit Sicherungen versehen war und durch eine steile Wand führte. Im Tal waren wir dann froh, dass wir das Alpentaxi nehmen konnten, welches vor Ort auf Kundschaft wartete, denn nach dem Abstieg von fast 1800 m waren wir doch schon ganz müde.
Die Tour selbst ist für einen 2-Täger der Hammer, landschaftlich wie auch vom Erlebnis her.
In den Tourenkopf habe ich die Daten des 1. Tages nicht einberechnet.
Am ersten Tag sind wir von der Lauchernalp unter Mitnahme des Hockuchriz zur Hütte aufgestiegen. Bemerkenswert war ein Rudel großer Steinböcke, die nur wenige Meter über uns am Weg standen und auf uns herabschauten, unbeindruckt und sichtlich Herr der Lage. So nah war ich Steinböcken in meinem Leben niemals vorher noch nachher.
Die Hütte habe ich als recht einfach in Erinnerung, aber sehr urig. Auch waren die Verhältnisse nicht ganz sommerlich, da ab ca. 2600 m Schnee lag.
Die Tour auf das Hockenhorn selbst ähnelte eher einer Winterbesteigung. Das ist bis unter dem Gipfelkopf kein Problem, an selbigem war aber etwas Kraxelei in steilen und durch den Schnee rutschigen Gelände zu leisten. Dafür hatten wir den Gipfel für uns allein und konnten in der Sonne die einmalige Aussicht genießen. L, 5 h 00 min
Von der Hütte stiegen wir ab auf die Nordseite. Dabei meine ich, haben wir den rechten Weg genommen, der mit Sicherungen versehen war und durch eine steile Wand führte. Im Tal waren wir dann froh, dass wir das Alpentaxi nehmen konnten, welches vor Ort auf Kundschaft wartete, denn nach dem Abstieg von fast 1800 m waren wir doch schon ganz müde.
Die Tour selbst ist für einen 2-Täger der Hammer, landschaftlich wie auch vom Erlebnis her.
In den Tourenkopf habe ich die Daten des 1. Tages nicht einberechnet.
Tourengänger:
basodino

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