Nünbrunnen und Helfenberg 1124m
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Der zweite Teil der November-Jura-Häppli führte
melanie und mich diesmal wieder in die Region zwischen Waldenburg und Langenbruck: Nachdem ich über die Berichte zu den Nünbrunnen gestolpert war, wollte ich mir diesen Ort auch einmal ansehen. Von Dürrenberg aus queren wie in Richtung Nünbrunnen auf breitem Feldweg. Die Gegend wirkt allerdings etwas "verlottert", mit Bauschutt und vergammelten Anhängern im Wald und langsam vergandenen Hängen. Trist! Die Abzweigung "Nünbrunnen" ist mittels Holzschild markiert und der schmale aber gute Pfad führt uns in wenigen Minuten zu den Quellen. Auf den letzten Metern muss man kurz den Kopf einziehen und der Weg ist etwas abgerutscht, aber kein echtes Problem. Leider hat es wohl zu wenig geregnet, denn nur ein armseliges Tröpfchen entweicht dem Berg. Danach folgen wir alten Wegmarkierungen und queren unterhalb der gelben Fluh nach Norden bis wir wieder auf den offiziellen Wanderweg zum Schwyzerboden stossen. Hier folgen wir dem Fahrweg und später der Strasse zum Hof Kellenberg und später Hof Sool (inkl etwas sehr knurrigem Hofhund).
Über die Wiese geht es jetzt quer hoch zum Gratanfang des Helfenbergs und jenem folgend überschreiten wir den mit wenig Ausblick versehenen Hügel. Wenigstens im Gipfelbereich wurde ausgelichtet, was aber bei den heutigen Sichtverhältnissen auch nicht sonderlich vorteilhaft war. Der Abstieg nach Ober Hauenstein zieht sich, und von dort dann auf dem Wanderweg in Richtung Dürrenberg eine matschige Wiese querend und am Hof Weihermatt mit mehreren hyperaktiv bellenden Hunden vorbei. Die diversen Verbotstafeln deuten die Dramen an, welche die Anwohner offensichtlich mit der Welt und insbesondere mit den durchkommenden Personen ausfechten. Die Gemeindeverwaltung darf's dann mittels Schildern richten...

Über die Wiese geht es jetzt quer hoch zum Gratanfang des Helfenbergs und jenem folgend überschreiten wir den mit wenig Ausblick versehenen Hügel. Wenigstens im Gipfelbereich wurde ausgelichtet, was aber bei den heutigen Sichtverhältnissen auch nicht sonderlich vorteilhaft war. Der Abstieg nach Ober Hauenstein zieht sich, und von dort dann auf dem Wanderweg in Richtung Dürrenberg eine matschige Wiese querend und am Hof Weihermatt mit mehreren hyperaktiv bellenden Hunden vorbei. Die diversen Verbotstafeln deuten die Dramen an, welche die Anwohner offensichtlich mit der Welt und insbesondere mit den durchkommenden Personen ausfechten. Die Gemeindeverwaltung darf's dann mittels Schildern richten...
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