Furggubäumhorn 2985m
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Das Furggubäumhorn ist eine abwechslungsreiche Tour in eine einsame Gegend. Wer den Gipfel ganz erreichen will, muss kurz unterhalb des Gipfels eine Kletterstelle II überwinden (ich empfehle dafür 20m Seil mitzunehmen).
Gestartet bei Wase geht es über Wintrigmatte recht gleichmässig gemächlich aufwärts, immer das faszinierende Bortelhorn vor Augen. Das Furggubäumhorn bleibt hier noch versteckt und zeigt sich erst langsam bei Scheene Biel. Unterhalb der Furggubäumlicke wird es zum ersten Mal spannend, denn mit einem gefrorenen Schneefeld haben wir auf dieser Höhe Mitte August nicht gerechnet. Mit den Wanderstöcken lässt es sich aber einigermassen sicher überqueren; besser wären sicher Grödel. Nach dem Schneefeld wird es reichlich steil und plattig, aber die schwierigeren Stellen sind mit Tritten und Ketten entschärft. Trotzdem ist es anstrengend und eine Pause in der Furggubäumlicke kommt gerade recht.
Danach geht es auf dem breiten Gratrücken dem Gipfel zu. Gegen oben verengt sich der Grat zunehmend, es wird immer steiler und kurz vor dem Gipfel steigt es fast senkrecht an. Je nach Gegebenheiten ist das nicht so tragisch aber leider ist die Stelle hier sehr plattig und es finden sich kaum Griffmöglichkeiten. Ohne Seil eine heikle Angelegenheit, besonders beim Abstieg. Der Gipfel ist ein bröseliger Schuttberg, nichts Schönes, aber die Aussicht aufs Bortelhorn, Monte Leone und Wasenhorn überzeugt.
Nach dem lästigen Abstieg über die plattige Stelle unterhalb des Gipfels geht es zügig zurück zur Furggubäumlicke und der Schnee unterhalb davon ist inzwischen aufgeweicht; die Passage geht nun problemlos. Der restliche Rückweg bis zur Wasenalp zieht sich dann doch noch etwas in die Länge.
Gestartet bei Wase geht es über Wintrigmatte recht gleichmässig gemächlich aufwärts, immer das faszinierende Bortelhorn vor Augen. Das Furggubäumhorn bleibt hier noch versteckt und zeigt sich erst langsam bei Scheene Biel. Unterhalb der Furggubäumlicke wird es zum ersten Mal spannend, denn mit einem gefrorenen Schneefeld haben wir auf dieser Höhe Mitte August nicht gerechnet. Mit den Wanderstöcken lässt es sich aber einigermassen sicher überqueren; besser wären sicher Grödel. Nach dem Schneefeld wird es reichlich steil und plattig, aber die schwierigeren Stellen sind mit Tritten und Ketten entschärft. Trotzdem ist es anstrengend und eine Pause in der Furggubäumlicke kommt gerade recht.
Danach geht es auf dem breiten Gratrücken dem Gipfel zu. Gegen oben verengt sich der Grat zunehmend, es wird immer steiler und kurz vor dem Gipfel steigt es fast senkrecht an. Je nach Gegebenheiten ist das nicht so tragisch aber leider ist die Stelle hier sehr plattig und es finden sich kaum Griffmöglichkeiten. Ohne Seil eine heikle Angelegenheit, besonders beim Abstieg. Der Gipfel ist ein bröseliger Schuttberg, nichts Schönes, aber die Aussicht aufs Bortelhorn, Monte Leone und Wasenhorn überzeugt.
Nach dem lästigen Abstieg über die plattige Stelle unterhalb des Gipfels geht es zügig zurück zur Furggubäumlicke und der Schnee unterhalb davon ist inzwischen aufgeweicht; die Passage geht nun problemlos. Der restliche Rückweg bis zur Wasenalp zieht sich dann doch noch etwas in die Länge.
Tourengänger:
Yealk66

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