Lawinenspitz- Monte Lira - Bellavista
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Drei Namen, ein Berg. Normalerweise alles andere als einsam, da der gemeine Tourist vom Mendelpass per Lift und Spaziergang über die Halbweghütte den Aussichtspunkt gut erreichen kann. Heute ist allerdings der Pass für ein Radrennen gesperrt, wir rechnen mit wenig Volk und starten in Altenburg.
Den Aufstieg hat der Bergfreund
Tef hier bereits gut beschrieben. Vom Dorf geht's Richtung Westen in den Altenburger Graben, dann auf dem Kalterer Höhenweg bis zum Einstieg in den Prazöllsteig, alles gut beschildert. Jetzt kann man nicht mehr falsch gehen.
Etwa hundert Meter unterhalb des Gipfels, bei einem Blechschild ohne Wegnummer steigen wir weglos den steilen Ostgrat hoch, das anspruchvollste Stück der Tour (vielleicht sogar einen Zacken schärfer als T3). Und schon stehen wir am Gipfel. Der versprochene Föhn sollte eigentlich schon seit Stunden aktiv sein, vielleicht hat er heute keine Lust. Es bleibt auf jeden Fall ziemlich bewölkt, immerhin regnet es nicht.
Dennoch, die Aussicht kann sich sehen lassen und unsere Vermutung bestätigt sich. Kein Mensch weit und breit, das hatten wir hier oben am Mendelkamm auch schon ganz anders erlebt.
Nach ausgiebiger Pause und reichlicher Gipfelschau mit Wetterbeobachtungen wenden wir uns nach Süden in den Sattel Sas de la Prieda, wo wir wieder auf den offiziellen Prazöllsteig treffen. Der führt uns dann recht aussichtsreich südlich um den Lawinenspitz bis zu dem Punkt, wo wir auf den Ostgrat gestiegen sind.
Wir haben noch in Altenburg ein kleines Besichtigungsprogramm absolviert. Wenn man dies nicht tut, dann empfiehlt sich der Aufstieg vom Sportplatz in St. Anton. Das sind zwar 100 Höhenmeter mehr, aber man erspart sich ein gutes Stück Forstweg. Der Kalterer Höhenweg ist unserer Ansicht nach hier nicht sehr prickelnd. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden.
Den Aufstieg hat der Bergfreund

Etwa hundert Meter unterhalb des Gipfels, bei einem Blechschild ohne Wegnummer steigen wir weglos den steilen Ostgrat hoch, das anspruchvollste Stück der Tour (vielleicht sogar einen Zacken schärfer als T3). Und schon stehen wir am Gipfel. Der versprochene Föhn sollte eigentlich schon seit Stunden aktiv sein, vielleicht hat er heute keine Lust. Es bleibt auf jeden Fall ziemlich bewölkt, immerhin regnet es nicht.
Dennoch, die Aussicht kann sich sehen lassen und unsere Vermutung bestätigt sich. Kein Mensch weit und breit, das hatten wir hier oben am Mendelkamm auch schon ganz anders erlebt.
Nach ausgiebiger Pause und reichlicher Gipfelschau mit Wetterbeobachtungen wenden wir uns nach Süden in den Sattel Sas de la Prieda, wo wir wieder auf den offiziellen Prazöllsteig treffen. Der führt uns dann recht aussichtsreich südlich um den Lawinenspitz bis zu dem Punkt, wo wir auf den Ostgrat gestiegen sind.
Wir haben noch in Altenburg ein kleines Besichtigungsprogramm absolviert. Wenn man dies nicht tut, dann empfiehlt sich der Aufstieg vom Sportplatz in St. Anton. Das sind zwar 100 Höhenmeter mehr, aber man erspart sich ein gutes Stück Forstweg. Der Kalterer Höhenweg ist unserer Ansicht nach hier nicht sehr prickelnd. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden.
Tourengänger:
Max

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