Hochobir oder "Lustige" Leute trifft man(n)/frau schon am Berg!
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Auf den Hütten, die mittels Auto leicht zu erreichen sind, ist man(n)/frau schon mit recht eigentümlichen "Leutchen" konfrontiert. Diesmal hat sich allerdings eine Dame aus dem östlich gelegenen Österreich über alle Maßen ausgezeichnet. Während wir uns gemütlich bei der Eisenkappler Hütte eine Suppe mit einem riesigen Leberknödel schmecken ließen, wurden wir Zeuge, wie eine vom Berg kommende Wanderin, allen Ernstes, von einem für die Schutzhütte Holz schneidenden Mann verlangte eine Pause zu machen, da sie und ihre Begleiter jetzt, ohne Störung, ihr Mittagessen einnehmen wolle.... und der gute Mann hat sich tatsächlich an ihren Wunsch gehalten! Ich hätte wahrscheinlich gefragt, wenn ich schon dem Hüttenwirt helfe, ob ihr noch zu helfen sei? ☺ Soviel zur Erklärung zum Titel meines Berichts!
Wieder einmal verbringen wir einige Tage in der Heimat von Harlem und daher sind wir wieder, soweit es das Wetter erlaubt, in den Bergen diesseits und jenseits der Grenze unterwegs. Heute war die Wettervorhersage perfekt und daher beschlossen wir den Hochobir zu besteigen, auch um ja nicht dem Fluch anheim zu fallen.
Der Hochobir, so besagt eine alte Sage, muss von jedem Unterkärntner, jeder Unterkärntnerin, einmal im Jahr bestiegen werden, um vor den sieben Kärntner Plagen verschont zu bleiben; die da sind: Armut, Krankheit, Ehelosigkeit, Wetterunbill, Wassernot, Bergnot und Freitag Käsnudel machen.
Der Start erfolgt am komplett verlassen daliegenden Parkplatz am Schaidasattel.
Von dort geht es in gemütlicher Steigung zuerst durch den Wald bis wir den Simon-Rieger-Steig erreichen.

Dieser leitet ebenfalls in leichter Steigung aus dem Waldbereich auf die Hochflächen rund um den Hochobir.
Nach zwei Stunden und vierzig Minuten "schlagen" wir am Gipfelkreuz des Hochobir an.
Ganz allein können wir eine ausgiebige Gipfelrast und Gipfeljause genießen.
Nach einer ausgiebigen Pause machen wir uns an den Abstieg. Wir haben beschlossen, dass uns der Weg über die Eisenkappler Hütte zurück zum Schaidasattel führen soll. Beim Abstieg zur Eisenkappler Hütte treffen wir auf die üblichen Massen an aufsteigenden "WanderInnen" und auch Biker sind Richtung Gipfel unterwegs.
Nach einer weiteren kurzen Rast bei der Eisenkappler Hütte führt uns der Weg weiter zurück zum Startpunkt der Tour.

Auf markierten Wegen geht es über die Obiralm,
immer leicht auf und absteigend

rund um den Berg zurück zum Ausgangspunkt unserer Tour, wo wir schließlich nach knapp sieben Stunden unsere Tour beenden.
Fazit der Tour: Bei unserer Tour handelt es sich um eine nette Wanderung, die rund um den Berg zurück zum Ausgangspunkt unserer Tour führt. Auf dem Weg vom Obir zur Eisenkappler Hütte ist man(n)/frau mit zahlreichen "WanderInnen" konfrontiert, am Rest des Weges haben wir keine Menschenseele getroffen!
Wieder einmal verbringen wir einige Tage in der Heimat von Harlem und daher sind wir wieder, soweit es das Wetter erlaubt, in den Bergen diesseits und jenseits der Grenze unterwegs. Heute war die Wettervorhersage perfekt und daher beschlossen wir den Hochobir zu besteigen, auch um ja nicht dem Fluch anheim zu fallen.

Der Hochobir, so besagt eine alte Sage, muss von jedem Unterkärntner, jeder Unterkärntnerin, einmal im Jahr bestiegen werden, um vor den sieben Kärntner Plagen verschont zu bleiben; die da sind: Armut, Krankheit, Ehelosigkeit, Wetterunbill, Wassernot, Bergnot und Freitag Käsnudel machen.
Der Start erfolgt am komplett verlassen daliegenden Parkplatz am Schaidasattel.



Dieser leitet ebenfalls in leichter Steigung aus dem Waldbereich auf die Hochflächen rund um den Hochobir.



Nach einer ausgiebigen Pause machen wir uns an den Abstieg. Wir haben beschlossen, dass uns der Weg über die Eisenkappler Hütte zurück zum Schaidasattel führen soll. Beim Abstieg zur Eisenkappler Hütte treffen wir auf die üblichen Massen an aufsteigenden "WanderInnen" und auch Biker sind Richtung Gipfel unterwegs.

Nach einer weiteren kurzen Rast bei der Eisenkappler Hütte führt uns der Weg weiter zurück zum Startpunkt der Tour.


Auf markierten Wegen geht es über die Obiralm,



rund um den Berg zurück zum Ausgangspunkt unserer Tour, wo wir schließlich nach knapp sieben Stunden unsere Tour beenden.

Fazit der Tour: Bei unserer Tour handelt es sich um eine nette Wanderung, die rund um den Berg zurück zum Ausgangspunkt unserer Tour führt. Auf dem Weg vom Obir zur Eisenkappler Hütte ist man(n)/frau mit zahlreichen "WanderInnen" konfrontiert, am Rest des Weges haben wir keine Menschenseele getroffen!
Tourengänger:
mountainrescue,
harlem


Communities: Hikr's Dogs
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