Clariden 3'268m
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In Begleitung zweier jüngerer Bergkollegen aus der Hochtourengruppe ging es am Sonntag auf den Clariden. Endlich, denn schon mehrmals stand dieser Berg auf meiner Planliste, doch bis jetzt habe ich noch nie jemanden gefunden der mit mir dort hin wollte.
Nun war es soweit, um 7:10 starteten wir bei der Kapelle am Klausenpass. Gegen 9:10 kamen wir nach anfänglichem Wege suchen am Iswändli an. Nach dem anrödeln stiegen wir den gut zu begehenden Gletscher hoch bis fast zum Chammlijoch. Kurz vorher nach links auf ein grosses Blockfeld, wo wir und den Steigeisen entledigten (ca. 10:10). Am Grat entlang nun Richtung Vorgipfel, nicht zu verfehlen. Dieser sah von weitem schwieriger aus als es war, guter Weg hinauf und hinunter. In der Scharte bei der Querung zum Hauptgipfel mussten wir kurz die Firnreste der "Nordwand" passieren, bis zum Einstieg zum Hauptgipfel. Dort zuerst ohne Kette etwas hochklettern, bis nach etwa 5m die Kette etwas Sicherheit gibt beim klettern (Kletterei ohne Kette II - III je nach Routenwahl). Ab hier kann man dann auch gut jemanden nachsichern. Nach den ersten Aufschwüngen, gelangt man zu einer Gehstrecke, welche zum letzten Aufschwung am Gipfel führt. An diesem sind keine Ketten mehr verbaut (meine ich).
Und dann endlich (11:15) auf dem sehr geräumigen Gipfel, machten wir unser verdientes Päuslein und genossen die grandiose Aussicht, denn die Quellwolkenfelder verzogen sich endlich etwas.
Besten Dank an meine jungen Begleiter, gerne wieder einmal.
Nun war es soweit, um 7:10 starteten wir bei der Kapelle am Klausenpass. Gegen 9:10 kamen wir nach anfänglichem Wege suchen am Iswändli an. Nach dem anrödeln stiegen wir den gut zu begehenden Gletscher hoch bis fast zum Chammlijoch. Kurz vorher nach links auf ein grosses Blockfeld, wo wir und den Steigeisen entledigten (ca. 10:10). Am Grat entlang nun Richtung Vorgipfel, nicht zu verfehlen. Dieser sah von weitem schwieriger aus als es war, guter Weg hinauf und hinunter. In der Scharte bei der Querung zum Hauptgipfel mussten wir kurz die Firnreste der "Nordwand" passieren, bis zum Einstieg zum Hauptgipfel. Dort zuerst ohne Kette etwas hochklettern, bis nach etwa 5m die Kette etwas Sicherheit gibt beim klettern (Kletterei ohne Kette II - III je nach Routenwahl). Ab hier kann man dann auch gut jemanden nachsichern. Nach den ersten Aufschwüngen, gelangt man zu einer Gehstrecke, welche zum letzten Aufschwung am Gipfel führt. An diesem sind keine Ketten mehr verbaut (meine ich).
Und dann endlich (11:15) auf dem sehr geräumigen Gipfel, machten wir unser verdientes Päuslein und genossen die grandiose Aussicht, denn die Quellwolkenfelder verzogen sich endlich etwas.
Besten Dank an meine jungen Begleiter, gerne wieder einmal.
Tourengänger:
markus1968

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