Winterliche Verhältnisse am Clariden
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Gestartet sind Sissy_vs, Isschrube und ich um 07.15 Uhr beim Parkplatz auf der Klausenpasshöhe. Auf dem Weg zum Iswändli nahm die Schneehöhe kontinuierlich zu und wir waren froh um die schönen Spuren (Danke an den Spurer) welche schon gelegt waren. So konnten wir einigermassen angenehm bis zum Iswändli aufsteigen ohne allzu viel Energie zu opfern.
Im oberen Teil vor dem Iswändli betrug die Schneehöhe sicher um die 20cm, bei den Schneeverwehungen auch mehr.
Beim Iswändli seilten wir uns an, stiegen über den Gletscher empor und überschritten den Vorgipfel ( Pkt. 3191) um an den Einstieg zur Kletterei auf den Clariden zu gelangen. Hier trafen wir einen deutschen Alleingänger der gerade vom Gipfel kam. Bei Ihm erkundeten wir uns nach den Verhältnissen auf dem Westgrat, hatte dieser doch einiges an Schnee in den Flanken und auf dem Grat. Der Alleingänger meinte die Kletterei sei gut ohne Steigeisen zu meistern. Wir entschieden uns jedoch die Steigeisen anzubehalten, ist dies doch gleich ein gutes Training für das Klettern im kombinierten Gelände.
Nach dem positiven Feedback des Alleingängers machten wir uns über den mit Ketten gesicherten Kletteraufstieg zum Gipfel. Die leichte Kletterei hat richtig Spass gemacht und war wie immer viel zu schnell vorbei.
Auf dem Gipfel haben wir dann nur kurz ein Gipfelfoto geschossen und sind gleich wieder abgestiegen. Der doch kräftige eiskalte Wind war nicht sehr angenehm. Die Mittagspause gönnten wir uns dann unterhalb des Vorgipfels in einer windstillen Ecke, bevor wir uns definitiv auf den Rückweg über den Gletscher hinunter zum Klausenpass machten.
Fazit:
Eine superschöne Eintageshochtour. Die winterlichen Verhältnisse gaben der ganzen Tour ein spannendes Flair.
Ich freue mich schon jetzt den Gipfel nochmals mit den Skiern zu besuchen. Hoffentlich klappt es in der kommenden Skihochtourensaison.
Im oberen Teil vor dem Iswändli betrug die Schneehöhe sicher um die 20cm, bei den Schneeverwehungen auch mehr.
Beim Iswändli seilten wir uns an, stiegen über den Gletscher empor und überschritten den Vorgipfel ( Pkt. 3191) um an den Einstieg zur Kletterei auf den Clariden zu gelangen. Hier trafen wir einen deutschen Alleingänger der gerade vom Gipfel kam. Bei Ihm erkundeten wir uns nach den Verhältnissen auf dem Westgrat, hatte dieser doch einiges an Schnee in den Flanken und auf dem Grat. Der Alleingänger meinte die Kletterei sei gut ohne Steigeisen zu meistern. Wir entschieden uns jedoch die Steigeisen anzubehalten, ist dies doch gleich ein gutes Training für das Klettern im kombinierten Gelände.
Nach dem positiven Feedback des Alleingängers machten wir uns über den mit Ketten gesicherten Kletteraufstieg zum Gipfel. Die leichte Kletterei hat richtig Spass gemacht und war wie immer viel zu schnell vorbei.
Auf dem Gipfel haben wir dann nur kurz ein Gipfelfoto geschossen und sind gleich wieder abgestiegen. Der doch kräftige eiskalte Wind war nicht sehr angenehm. Die Mittagspause gönnten wir uns dann unterhalb des Vorgipfels in einer windstillen Ecke, bevor wir uns definitiv auf den Rückweg über den Gletscher hinunter zum Klausenpass machten.
Fazit:
Eine superschöne Eintageshochtour. Die winterlichen Verhältnisse gaben der ganzen Tour ein spannendes Flair.
Ich freue mich schon jetzt den Gipfel nochmals mit den Skiern zu besuchen. Hoffentlich klappt es in der kommenden Skihochtourensaison.
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