Clariden 3267m
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Der Clariden ist im Sommer wie auch im Winter ein beliebter und viel bestiegener Berg. Der Name soll von 'clarus' kommen, bedeutet in Lateinisch 'hell, glänzend'.
Unter ambitionierten Bergsteigern ist sicher die Norwand ein Leckerbissen. Momentan begnüge ich mich mit dem Normalaufstieg vom Klausenpass da die Saison bereits fortgeschritten ist.
Man startet von der Kapelle auf der Klausenpasshöhe und peilt erst einmal das grosse Kreuz an. Die Wegweiser sind hier keine Hilfe. Beim Kreuz wird der Pfad sichtbar. Man folgt diesem und sieht sich plötzlich auf einer Alpweide... ist dies noch der Weg oder bloss Spuren von Kühen? Egal... der Weg findet man wieder da das erste Felsband ganz links (östlich) angegangen wird. Der weitere Verlauf ist einfach.
Kurz vor dem Eiswändli werden die Steigeisen angezogen und der steile Anstieg angegangen. Ich gehe ganz rechts, zwar steil doch eher spaltenlos.
Der Vorgipfel ist einfach zu meistern. Der Abstieg bis ins Joch eigentlich einfach jedoch wesentlich schmaler als der Aufstieg. Ich lasse die Steigeisen an und klettere hoch auf den Hauptgipfel. Der Aufstieg ist durchgehend mit Ketten versehen. Etwas viel Metall obwohl die Kletterei nicht besonders anspruchsvoll ist! Die Kette ist im Aufstieg eher hinderlich als hilfsreich.
Die Bergsicht rundherum ist voll genial!
Auf dem Clariden hat es kein Gipfelbuch mehr, der Kasten ist leer!
Nordwand:
Kurz unter dem Gipfel treffe ich auf einen Alpinisten der gerade die Norwand durchstiegen hat.
Er berichtet, dass der unterste Teil beim Einstieg im weichen Schnee sehr mühsam zu begehen war.
Die Schlüsselstelle, die Traversierung habe kein Schnee, sie sei nicht besonders schwierig.
Der weitere Aufstieg sei gut machbar, noch ohne Blankeis.
Unter ambitionierten Bergsteigern ist sicher die Norwand ein Leckerbissen. Momentan begnüge ich mich mit dem Normalaufstieg vom Klausenpass da die Saison bereits fortgeschritten ist.
Man startet von der Kapelle auf der Klausenpasshöhe und peilt erst einmal das grosse Kreuz an. Die Wegweiser sind hier keine Hilfe. Beim Kreuz wird der Pfad sichtbar. Man folgt diesem und sieht sich plötzlich auf einer Alpweide... ist dies noch der Weg oder bloss Spuren von Kühen? Egal... der Weg findet man wieder da das erste Felsband ganz links (östlich) angegangen wird. Der weitere Verlauf ist einfach.
Kurz vor dem Eiswändli werden die Steigeisen angezogen und der steile Anstieg angegangen. Ich gehe ganz rechts, zwar steil doch eher spaltenlos.
Der Vorgipfel ist einfach zu meistern. Der Abstieg bis ins Joch eigentlich einfach jedoch wesentlich schmaler als der Aufstieg. Ich lasse die Steigeisen an und klettere hoch auf den Hauptgipfel. Der Aufstieg ist durchgehend mit Ketten versehen. Etwas viel Metall obwohl die Kletterei nicht besonders anspruchsvoll ist! Die Kette ist im Aufstieg eher hinderlich als hilfsreich.
Die Bergsicht rundherum ist voll genial!
Auf dem Clariden hat es kein Gipfelbuch mehr, der Kasten ist leer!
Nordwand:
Kurz unter dem Gipfel treffe ich auf einen Alpinisten der gerade die Norwand durchstiegen hat.
Er berichtet, dass der unterste Teil beim Einstieg im weichen Schnee sehr mühsam zu begehen war.
Die Schlüsselstelle, die Traversierung habe kein Schnee, sie sei nicht besonders schwierig.
Der weitere Aufstieg sei gut machbar, noch ohne Blankeis.
Tourengänger:
Freeman

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