Akklimatisieren in Peru
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Sonntag, 31.07.2016: Freiburg – Frankfurt – Panama City – Lima
Nun ist es also soweit. Wochen der Planung liegen hinter, ein Monat in den peruanischen Anden vor uns. Die Reise beginnt morgens um 6h im Breisgau. Zu dritt fahren wir mit rund 80kg Expeditionsgepäck zum Frankfurter Flughafen, nicht ohne unterwegs dem Staat mit einem schönen Passfoto finanziell unter die Arme zu greifen.
Wir, das sind Louise86, Benniben und frmat. In Lima wird noch Susi zu uns stoßen. Via Panama City erreichen wir mit Lufthansa und CopaAirlines die peruanische Hauptstadt. Während der Anreise lassen wir Nerven und wissen nun, dass es durchaus sinnvoll ist, vom Online-CheckIn Gebrauch zu machen, sonst ist man nämlich nur „Standby-Passagier“ und darf vielleicht gar nicht mit. Wir durften zum Glück und landen am späten Abend butterweich auf der Landebahn vom Aeropuerto Jorge Chavez. Nach dem Baggage Claim und dem obligatorischen Whisky-Einkauf fahren wir mit dem bestellten Shuttle ins nahe gelegene, sehr saubere Hostel.
Montag, 01.08.2016: Lima – Huaraz
Früh morgens machen wir uns auf den Rückweg zum Flughafen um unser viertes Expeditionsmitglied abzuholen. Susi kommt mit der Iberia von München über Madrid, was im Nachhinein auch für uns die bessere Option gewesen wäre. Unser Kleeblatt ist vierblättrig geworden, ein gutes Omen, was sich in Sachen „Glück“ während der gesamten Reise behaupten sollte.
Mit einem wilden Ritt geht es vom Flughafen zum Busterminal Javier Prado des Busunternehmens Cruz del Sur (ein anderes gutes Busunternehmen ist Moviltours). Der Terminal Plaza Norte wäre für Abfahrten in den Norden Perus logistisch besser gewesen, aber egal. Für 40 Soles (11€) lassen wir uns durch den Smog der Hauptstadt kutschieren und müssen am Busterminal noch 2h warten. Dort gibt es aber ein Café und Toiletten und die Wartezeit vergeht schneller als gedacht.
Wir haben Bus Cama gebucht. Das ist die Luxusversion des Busfahrens mit ordentlichen Liegesitzen. Für die achtstündige Fahrt nach Huaraz berappen wir 86 Soles (24€) p.P. Das ist uns die lange Anreise durchaus wert. Während der Busfahrt kommen wir mit allen Eigenheiten eines Schwellenlandes in Kontakt. Einem modernen Innenstadtbezirk folgen die Wohnviertel, schließlich die Slums am Rand der 8-Million-Metropole. Über die Panamericana geht die Fahrt ca. 3h dahin, dann biegen wir rechts in die Berge ab und brechen nach einiger Zeit endlich durch den Nebel, der hier aufgrund des kalten Humboldt-Stroms wüstenartige Landschaften ausbildet. Schier endlos windet sich die Straße die Hänge der Cordillera Negra hinauf, bis sie im mehr als 4000m hohen Conococha-Pass ihren Scheitelpunkt erreicht. Der Blick wird frei zu den Eisriesen der Cordillera Huayhuash. Yerupaja und Siula Grande leuchten im Abendlicht und wecken auch bei uns die Vorfreude auf spannende Bergtouren im Reich der Fünf- und Sechstausender. Da wir keine Neuauflage von Touching the Void planen lassen wir die Huayhash allerdings rechts liegen und wenden uns der Cordillera Blanca zu. Wir kommen gegen 18:30h in Huaraz an, fragen uns zum Hostel durch und werden von einigen sehr netten Jugendlichen gleich dorthin geleitet, ohne dass sie etwas dafür haben wollten, sehr sympathisch. Unser Basislager Huaraz ist für die kommenden 4 Wochen immer wieder das äußerst empfehlenswerte Hostel Albergue Churup. Meist sind wir im Nachbarhaus Churup 2 untergebracht, neues Gästehaus mit riesigen Zimmern und eigener Küche, sehr schön! Nun kanns also losgehen in Sachen Akklimatisation.
Dienstag, 02.08.18: Ruinas Wilcahuain
Da unser erster Eindruck von Huaraz gestern Abend eher mäßig war (lag am miserablen Essen, was wir erwischt hatten) wollten wir diesen Eindruck heute korrigieren. Das gelang allerdings nur teilweise. Huaraz ist zwar ganz nett, aber vor allem laut, oft schmuddelig und die Abgase und das permanente Gehupe sind einfach nur nervig, wir freuen uns schon auf die Berge. Der erste Gang führt uns ins Casa de Guias. Im zentralen Bergführerbüro bekommt man nicht nur Infos jedweder Art sondern kann auch sämtliche benötigte Bausteine für Trips in die Berge buchen, also z.B. nur Esel usw… Einige Preisbeispiele jew. pro Tag: Esel: 15$, Arriero 20$, Träger 45$, Bergführer für leichte Berge 150$, für mittlere Berge 200$, für schwere/hohe Berge 250$. Hier lernen wir Cesar kennen, den wir quasi für den nächsten Monat beschäftigen werden, eine in jeder Hinsicht erstklassige Wahl.
Weiter geht’s zur kurzen Stadtbesichtigung mit Stippvisite im Markt. Da uns das alles nicht sonderlich vom Hocker haut machen wir uns am Nachmittag auf nach Wilcahuain. Da stehen ein paar Ruinen, die wir besichtigen. Um uns noch besser an die Höhe zu gewöhnen besteigen wir in einer Stunde den nahen und durch sein riesiges Kreuz weithin sichtbaren Hügel oberhalb der Ruinen. Der kleine Pico Wilcahuain weist eine Höhe von knapp 3700m auf und ist somit genau das Richtige für den ersten Tag. Über die Ruinen von Klein-Wilcahuain wollen wir zurück nach Huaraz wandern. Leider ist der Trekkingweg oft komplett vermüllt. Die zahllosen teils äußerst aggressiven Hunde tun ihr übriges und wir flüchten bald zur Straße und ins Taxi. Später erfahren wir, dass von dieser Gegend aufgrund von vermehrten Überfällen ohnehin dringend abgeraten wird (T1, 300Hm Aufstieg, 700Hm Abstieg, 3h).
Mittwoch, 03.08.16: Laguna Churup
Um einen weiteren Höhenreiz zu setzen unternehmen wir einen Ausflug zur Laguna Churup. Für 120 Soles (33€) organisieren wir ein Taxi nach Pitec am Eingang zum Nationalpark Huascaran. Den fälligen Eintritt von 65 Soles (18€) für 21 Tage entrichten wir am nächsten Tag. Von Pitec führt ein nicht zu verfehlender Wanderweg den Hang hinauf (T1). Aufgrund der großen Höhe von immerhin schon 3800m lassen wir die Sache langsam angehen. Über verschiedene Moränenhänge, die durch kurze felsige Stufen unterbrochen werden (T2), gewinnen wir dennoch recht schnell an Höhe. Kurz vor dem See ist noch eine mit Fixseil gesicherte Kraxelpassage (I, T4-) zu bewältigen. Nach ca. 2,5h stehen wir am Ufer der Laguna Churup. Der Nevado Churup selbst ist verglichen mit den Fotos aus unserem Buch (Brad Johnson, Classic Climbs of the Cordillera Blanca, 2009) nicht wiederzuerkennen. Überhaupt mussten wir die feststellen, dass dieses eigentlich sehr gute Buch mit den aktuellen Verhältnissen und Routenverläufen oft nichts mehr gemein hat, Klimawandel und ein schneearmer Winter hinterlassen ihre Spuren. Nach einer ausgedehnten Pause am See wandern wir über den oberen Weg zurück nach Pitec, wo unser Taxifahrer in der Sonne liegend schon auf uns wartet. Eine sehr schöne, wenn auch stark frequentierte Tageswanderung (I, T4-, 800Hm Aufstieg, 800Hm Abstieg, 5h).
Donnerstag, 04.08.16: Laguna Llaca
Heute wollen wir in Sachen Höhe eigentlich noch eins draufsetzen und uns das Basislager des Vallunaraju (den wir ursprünglich nicht im Programm hatten) anschauen. Dazu bestellen wir wieder ein Taxi. Zu unserer Überraschung kommt Pedro mit der gleichen Schrottmühle an wie gestern, obwohl er uns am Vortag sagte, man bräuchte ein anderes Auto. Gespannt fahren wir wieder den Berg hinauf. Das Taxi schafft auf der Straße in die Quebrada Llaca dann auch immerhin starke 500m (von 10km) ehe Pedro zu seiner Überraschung feststellt, dass man ein anderes Auto braucht. Kriegt er natürlich weniger Geld, Frechheit. Praktischerweise kommt gerade ein geländegängiger Kleinbus mit englischen Studenten den Weg hochgerumpelt, der uns netterweise und gegen kleines Geld mit zur Lagune nimmt. Da wir aber nun bis zu Pedro zurücklatschen müssen entfällt der Besuch im Basecamp. Wir geben uns mit einer ausgiebigen Pause an der Lagune zufrieden. Von der Moräne genießt man einen herrlichen Blick zu den Eisriesen Ocshapallca und Ranrapalca. Über einen guten Wanderweg geht’s zurück zu Pedro (T2, 100Hm Aufstieg, 800Hm Abstieg, 3,5h).
Nun sollte unsere Akklimatisation passen, um endlich einen richtigen Berg anzugehen. Für die nächsten drei Tage sind wir unterwegs in der Quebrada Cayesh, Ziel ist der 5326m hohe Maparaju.
Nun ist es also soweit. Wochen der Planung liegen hinter, ein Monat in den peruanischen Anden vor uns. Die Reise beginnt morgens um 6h im Breisgau. Zu dritt fahren wir mit rund 80kg Expeditionsgepäck zum Frankfurter Flughafen, nicht ohne unterwegs dem Staat mit einem schönen Passfoto finanziell unter die Arme zu greifen.
Wir, das sind Louise86, Benniben und frmat. In Lima wird noch Susi zu uns stoßen. Via Panama City erreichen wir mit Lufthansa und CopaAirlines die peruanische Hauptstadt. Während der Anreise lassen wir Nerven und wissen nun, dass es durchaus sinnvoll ist, vom Online-CheckIn Gebrauch zu machen, sonst ist man nämlich nur „Standby-Passagier“ und darf vielleicht gar nicht mit. Wir durften zum Glück und landen am späten Abend butterweich auf der Landebahn vom Aeropuerto Jorge Chavez. Nach dem Baggage Claim und dem obligatorischen Whisky-Einkauf fahren wir mit dem bestellten Shuttle ins nahe gelegene, sehr saubere Hostel.
Montag, 01.08.2016: Lima – Huaraz
Früh morgens machen wir uns auf den Rückweg zum Flughafen um unser viertes Expeditionsmitglied abzuholen. Susi kommt mit der Iberia von München über Madrid, was im Nachhinein auch für uns die bessere Option gewesen wäre. Unser Kleeblatt ist vierblättrig geworden, ein gutes Omen, was sich in Sachen „Glück“ während der gesamten Reise behaupten sollte.
Mit einem wilden Ritt geht es vom Flughafen zum Busterminal Javier Prado des Busunternehmens Cruz del Sur (ein anderes gutes Busunternehmen ist Moviltours). Der Terminal Plaza Norte wäre für Abfahrten in den Norden Perus logistisch besser gewesen, aber egal. Für 40 Soles (11€) lassen wir uns durch den Smog der Hauptstadt kutschieren und müssen am Busterminal noch 2h warten. Dort gibt es aber ein Café und Toiletten und die Wartezeit vergeht schneller als gedacht.
Wir haben Bus Cama gebucht. Das ist die Luxusversion des Busfahrens mit ordentlichen Liegesitzen. Für die achtstündige Fahrt nach Huaraz berappen wir 86 Soles (24€) p.P. Das ist uns die lange Anreise durchaus wert. Während der Busfahrt kommen wir mit allen Eigenheiten eines Schwellenlandes in Kontakt. Einem modernen Innenstadtbezirk folgen die Wohnviertel, schließlich die Slums am Rand der 8-Million-Metropole. Über die Panamericana geht die Fahrt ca. 3h dahin, dann biegen wir rechts in die Berge ab und brechen nach einiger Zeit endlich durch den Nebel, der hier aufgrund des kalten Humboldt-Stroms wüstenartige Landschaften ausbildet. Schier endlos windet sich die Straße die Hänge der Cordillera Negra hinauf, bis sie im mehr als 4000m hohen Conococha-Pass ihren Scheitelpunkt erreicht. Der Blick wird frei zu den Eisriesen der Cordillera Huayhuash. Yerupaja und Siula Grande leuchten im Abendlicht und wecken auch bei uns die Vorfreude auf spannende Bergtouren im Reich der Fünf- und Sechstausender. Da wir keine Neuauflage von Touching the Void planen lassen wir die Huayhash allerdings rechts liegen und wenden uns der Cordillera Blanca zu. Wir kommen gegen 18:30h in Huaraz an, fragen uns zum Hostel durch und werden von einigen sehr netten Jugendlichen gleich dorthin geleitet, ohne dass sie etwas dafür haben wollten, sehr sympathisch. Unser Basislager Huaraz ist für die kommenden 4 Wochen immer wieder das äußerst empfehlenswerte Hostel Albergue Churup. Meist sind wir im Nachbarhaus Churup 2 untergebracht, neues Gästehaus mit riesigen Zimmern und eigener Küche, sehr schön! Nun kanns also losgehen in Sachen Akklimatisation.
Dienstag, 02.08.18: Ruinas Wilcahuain
Da unser erster Eindruck von Huaraz gestern Abend eher mäßig war (lag am miserablen Essen, was wir erwischt hatten) wollten wir diesen Eindruck heute korrigieren. Das gelang allerdings nur teilweise. Huaraz ist zwar ganz nett, aber vor allem laut, oft schmuddelig und die Abgase und das permanente Gehupe sind einfach nur nervig, wir freuen uns schon auf die Berge. Der erste Gang führt uns ins Casa de Guias. Im zentralen Bergführerbüro bekommt man nicht nur Infos jedweder Art sondern kann auch sämtliche benötigte Bausteine für Trips in die Berge buchen, also z.B. nur Esel usw… Einige Preisbeispiele jew. pro Tag: Esel: 15$, Arriero 20$, Träger 45$, Bergführer für leichte Berge 150$, für mittlere Berge 200$, für schwere/hohe Berge 250$. Hier lernen wir Cesar kennen, den wir quasi für den nächsten Monat beschäftigen werden, eine in jeder Hinsicht erstklassige Wahl.
Weiter geht’s zur kurzen Stadtbesichtigung mit Stippvisite im Markt. Da uns das alles nicht sonderlich vom Hocker haut machen wir uns am Nachmittag auf nach Wilcahuain. Da stehen ein paar Ruinen, die wir besichtigen. Um uns noch besser an die Höhe zu gewöhnen besteigen wir in einer Stunde den nahen und durch sein riesiges Kreuz weithin sichtbaren Hügel oberhalb der Ruinen. Der kleine Pico Wilcahuain weist eine Höhe von knapp 3700m auf und ist somit genau das Richtige für den ersten Tag. Über die Ruinen von Klein-Wilcahuain wollen wir zurück nach Huaraz wandern. Leider ist der Trekkingweg oft komplett vermüllt. Die zahllosen teils äußerst aggressiven Hunde tun ihr übriges und wir flüchten bald zur Straße und ins Taxi. Später erfahren wir, dass von dieser Gegend aufgrund von vermehrten Überfällen ohnehin dringend abgeraten wird (T1, 300Hm Aufstieg, 700Hm Abstieg, 3h).
Mittwoch, 03.08.16: Laguna Churup
Um einen weiteren Höhenreiz zu setzen unternehmen wir einen Ausflug zur Laguna Churup. Für 120 Soles (33€) organisieren wir ein Taxi nach Pitec am Eingang zum Nationalpark Huascaran. Den fälligen Eintritt von 65 Soles (18€) für 21 Tage entrichten wir am nächsten Tag. Von Pitec führt ein nicht zu verfehlender Wanderweg den Hang hinauf (T1). Aufgrund der großen Höhe von immerhin schon 3800m lassen wir die Sache langsam angehen. Über verschiedene Moränenhänge, die durch kurze felsige Stufen unterbrochen werden (T2), gewinnen wir dennoch recht schnell an Höhe. Kurz vor dem See ist noch eine mit Fixseil gesicherte Kraxelpassage (I, T4-) zu bewältigen. Nach ca. 2,5h stehen wir am Ufer der Laguna Churup. Der Nevado Churup selbst ist verglichen mit den Fotos aus unserem Buch (Brad Johnson, Classic Climbs of the Cordillera Blanca, 2009) nicht wiederzuerkennen. Überhaupt mussten wir die feststellen, dass dieses eigentlich sehr gute Buch mit den aktuellen Verhältnissen und Routenverläufen oft nichts mehr gemein hat, Klimawandel und ein schneearmer Winter hinterlassen ihre Spuren. Nach einer ausgedehnten Pause am See wandern wir über den oberen Weg zurück nach Pitec, wo unser Taxifahrer in der Sonne liegend schon auf uns wartet. Eine sehr schöne, wenn auch stark frequentierte Tageswanderung (I, T4-, 800Hm Aufstieg, 800Hm Abstieg, 5h).
Donnerstag, 04.08.16: Laguna Llaca
Heute wollen wir in Sachen Höhe eigentlich noch eins draufsetzen und uns das Basislager des Vallunaraju (den wir ursprünglich nicht im Programm hatten) anschauen. Dazu bestellen wir wieder ein Taxi. Zu unserer Überraschung kommt Pedro mit der gleichen Schrottmühle an wie gestern, obwohl er uns am Vortag sagte, man bräuchte ein anderes Auto. Gespannt fahren wir wieder den Berg hinauf. Das Taxi schafft auf der Straße in die Quebrada Llaca dann auch immerhin starke 500m (von 10km) ehe Pedro zu seiner Überraschung feststellt, dass man ein anderes Auto braucht. Kriegt er natürlich weniger Geld, Frechheit. Praktischerweise kommt gerade ein geländegängiger Kleinbus mit englischen Studenten den Weg hochgerumpelt, der uns netterweise und gegen kleines Geld mit zur Lagune nimmt. Da wir aber nun bis zu Pedro zurücklatschen müssen entfällt der Besuch im Basecamp. Wir geben uns mit einer ausgiebigen Pause an der Lagune zufrieden. Von der Moräne genießt man einen herrlichen Blick zu den Eisriesen Ocshapallca und Ranrapalca. Über einen guten Wanderweg geht’s zurück zu Pedro (T2, 100Hm Aufstieg, 800Hm Abstieg, 3,5h).
Nun sollte unsere Akklimatisation passen, um endlich einen richtigen Berg anzugehen. Für die nächsten drei Tage sind wir unterwegs in der Quebrada Cayesh, Ziel ist der 5326m hohe Maparaju.
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