Feil, 2442 m
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Der Feil ist immer wieder eine schöne Tour. Seine Osthänge sind breit und nur sanft geneigt, darum auch geeignet bei nicht allzu guten Lawinen- verhältnissen. Er ist kein markanter Gipfel, sondern ein langgezogener, praktisch genau in Nord-Süd-Richtung verlaufender Gratrücken.
Start in Stierva (1375 m) bei stark bewölktem Himmel. Aufstieg über gut tragenden Schnee zur Waldschneise namens Val Carpetla. Kurz, wie ein Blitzlicht, beleuchtet die Sonne die Landschaft, verschwindet aber schon nach wenigen Sekunden wieder. Am Ende der Waldschneise wartet die Maiensäss-Siedlung Narglesa (ca. 1985 m), ideal für eine kleine Rast.
In der Zwischenzeit haben sich die Wolken verzogen, es wird recht warm. Der weitere Aufstieg erfolgt über die breiten Hänge zur Alp da Stierva (2073 m) und auf den Grat hinauf. Nun ist's schon wieder recht wolkig und hier empfängt uns auch ein kalter, schneidender Wind. Zügig über den Gratrücken weiter zum "Gipfel" des Feil (2442 m).
Schnell für die Abfahrt bereit gemacht und über die Osthänge zurück nach Narglesa gefahren. In einem kurzen, steileren Zwischenstück ein kleines Schneebrett ausgelöst. Es sieht auch schon in der Mini-Variante imposant aus, wenn sich der ganze Hang in kleine Schollen auflöst und der Kraft der Gravitation folgt... Von Narglesa durch die Waldschneise, die mit einigen natürlichen Schanzen gespickt ist, und zuletzt über offene Hänge, hinunter zum Ausgangspunkt.
Schönwetterbilder vom Feil sind hier zu finden.
Start in Stierva (1375 m) bei stark bewölktem Himmel. Aufstieg über gut tragenden Schnee zur Waldschneise namens Val Carpetla. Kurz, wie ein Blitzlicht, beleuchtet die Sonne die Landschaft, verschwindet aber schon nach wenigen Sekunden wieder. Am Ende der Waldschneise wartet die Maiensäss-Siedlung Narglesa (ca. 1985 m), ideal für eine kleine Rast.
In der Zwischenzeit haben sich die Wolken verzogen, es wird recht warm. Der weitere Aufstieg erfolgt über die breiten Hänge zur Alp da Stierva (2073 m) und auf den Grat hinauf. Nun ist's schon wieder recht wolkig und hier empfängt uns auch ein kalter, schneidender Wind. Zügig über den Gratrücken weiter zum "Gipfel" des Feil (2442 m).
Schnell für die Abfahrt bereit gemacht und über die Osthänge zurück nach Narglesa gefahren. In einem kurzen, steileren Zwischenstück ein kleines Schneebrett ausgelöst. Es sieht auch schon in der Mini-Variante imposant aus, wenn sich der ganze Hang in kleine Schollen auflöst und der Kraft der Gravitation folgt... Von Narglesa durch die Waldschneise, die mit einigen natürlichen Schanzen gespickt ist, und zuletzt über offene Hänge, hinunter zum Ausgangspunkt.
Schönwetterbilder vom Feil sind hier zu finden.
Tourengänger:
HBT

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