Zwei Tage in den Stubaier Alpen: Sommerwand und Rinnenspitze
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Die Rinnenspitze ist ein relativ einfach zu erreichender Dreitausender in den Stubaier Alpen, der eine umfassende Rundumsicht bietet und einen sehr malerischen See zu seinen Füßen hat. Mit Übernachtung auf der Franz-Senn-Hütte eine sehr entspannte Tour.
Von der Oberissalm (1742 m) auf dem einfachen Weg zur Franz-See-Hütte (ca. 1:15)
Vordere Sommerwand (2676 m) und Oberer Sommwandsee
Von der Hütte auf dem bezeichneten Steig zur Vorderen Sommerwand, erst einfach, dann als der Weg in die steile Südfanke führt, etwas ausgesetzt zu einer Schulter, von dort die letzten Meter am Grat (teilweise versichert) zum Gipfelkreuz. Auf dem Abstieg kann man dem Oberen Sommerwandsee einen Besuch abstatten, den man vom Gipfel sehen kann.
Rinnenspitze (3003) und Rinnensee (2646 m)
Ein guter, bezeichneter Wanderweg führt von der Franz-Senn-Hütte zur Rinnenspitze. Erst steil hinauf, dann flacher querend, bis der steile Gipfelanstieg beginnt. Etwa 50 Hm unter dem Grat wird es felsig, ist aber sehr gut versichert und nicht schwierig. Sobald man den Grat erreicht hat, steht man über dem weiten Lisenser Ferner, über dem der Lisenser Fernerkogel (3299 m) thront. Noch kurz über den versicherten Grat zum Gipfel, ebenfalls sehr gut versichert. Vom Gipfel hat man eine sehr gute Sicht auf die gesamten Alpeiner Berge, insbesondere den Ruderhofkamm mit den Seespitzen und Knotenspitzen.
Auf der Rückweg sollte man einen Abstecher zum Rinnensee nicht versäumen, in dem sich die umliegenden Berge spiegeln. Ein idyllischer und mit etwas Glück einsamer Rastplatz. Vom Sattel unter dem steilen Gipfelaufbau kann man weglos, aber über deutliche Spuren direkt zum See absteigen. Man kann aber auch bis zu der bezeichneten Abzweigung absteigen.
Abstieg zur Hütte und ins Tal wie Aufstieg.
Von der Oberissalm (1742 m) auf dem einfachen Weg zur Franz-See-Hütte (ca. 1:15)
Vordere Sommerwand (2676 m) und Oberer Sommwandsee
Von der Hütte auf dem bezeichneten Steig zur Vorderen Sommerwand, erst einfach, dann als der Weg in die steile Südfanke führt, etwas ausgesetzt zu einer Schulter, von dort die letzten Meter am Grat (teilweise versichert) zum Gipfelkreuz. Auf dem Abstieg kann man dem Oberen Sommerwandsee einen Besuch abstatten, den man vom Gipfel sehen kann.
Rinnenspitze (3003) und Rinnensee (2646 m)
Ein guter, bezeichneter Wanderweg führt von der Franz-Senn-Hütte zur Rinnenspitze. Erst steil hinauf, dann flacher querend, bis der steile Gipfelanstieg beginnt. Etwa 50 Hm unter dem Grat wird es felsig, ist aber sehr gut versichert und nicht schwierig. Sobald man den Grat erreicht hat, steht man über dem weiten Lisenser Ferner, über dem der Lisenser Fernerkogel (3299 m) thront. Noch kurz über den versicherten Grat zum Gipfel, ebenfalls sehr gut versichert. Vom Gipfel hat man eine sehr gute Sicht auf die gesamten Alpeiner Berge, insbesondere den Ruderhofkamm mit den Seespitzen und Knotenspitzen.
Auf der Rückweg sollte man einen Abstecher zum Rinnensee nicht versäumen, in dem sich die umliegenden Berge spiegeln. Ein idyllischer und mit etwas Glück einsamer Rastplatz. Vom Sattel unter dem steilen Gipfelaufbau kann man weglos, aber über deutliche Spuren direkt zum See absteigen. Man kann aber auch bis zu der bezeichneten Abzweigung absteigen.
Abstieg zur Hütte und ins Tal wie Aufstieg.
Tourengänger:
Luidger

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