Preikestolen - lohnt sich trotz allem!
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Der Wanderweg auf den Preikestolen ist hinlänglich beschrieben und ab der Fjellstue kaum zu verfehlen. Hier quälen sich die Massen hoch, man muss es mit ironischer Distanz betrachten, sonst sollte man diese Tour nicht machen. Was ich auf hikr noch nicht gelesen habe, ist der Wegabzweig nach der schönen Seenplatte (die sich bei gutem Wetter tatsächlich wunderbar zum Baden eignet!). Hier ist rechts ein "Cliffweg" ausgeschildert, der recht steil hinauf führt, weswegen er auch kaum begangen wird. Bei Nässe wohl auch problematisch, wir hatten halt mehr so ein Cote d'Azur-Wetter.
Oben auf einem sehr flachen Pass geht der Pfad linkerhand weiter und senkt sich gleich zum Preikestolen ab. Geht man am höchsten Punkt einigen Wegspuren nach rechts auf den ansteigenden Bergrücken, findet man wunderbare Aussichtspunkte, von denen man den Preikestolen beeindruckend vor dem tief unten liegenden Lysefjord sehen kann. Das ist fast noch schöner als auf dem Predigtstuhl selbst zu stehen, zumal man hier eher völlig alleine ist. Bis auf den eigentlichen Gipfel zu gehen lohnt sich allerdings nur bedingt. Es ist eine flache Kuppe, von der aus man eher weniger Sicht hat.
Oben auf einem sehr flachen Pass geht der Pfad linkerhand weiter und senkt sich gleich zum Preikestolen ab. Geht man am höchsten Punkt einigen Wegspuren nach rechts auf den ansteigenden Bergrücken, findet man wunderbare Aussichtspunkte, von denen man den Preikestolen beeindruckend vor dem tief unten liegenden Lysefjord sehen kann. Das ist fast noch schöner als auf dem Predigtstuhl selbst zu stehen, zumal man hier eher völlig alleine ist. Bis auf den eigentlichen Gipfel zu gehen lohnt sich allerdings nur bedingt. Es ist eine flache Kuppe, von der aus man eher weniger Sicht hat.
Tourengänger:
mannvetter

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