Piz Albris 3166 m - Steinbockbeobachtung
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Dies ist mein erster eigener Bericht auf hikr. Ich bin ivo66's Frau und begehe fast alle Touren mit ihm zusammen. So ich habe entschlossen, einmal selber zu schreiben: Es ist nicht ein aktuelles aber interessante Tour auf Piz Albris in Oberengadin/Bernina. Passt auch nicht zu Jahrezeit - es war Sommer.
Ich bin nicht in der Schweiz geboren und aufgewachsen aber Natur, Landschaften, Flora und Fauna von der Schweiz fasziniert mich. Wenn habe ich die Geschichte gelesen, dass im Jahr 1650 der Steinbock im Kanton Graubünden galt als ausgestorben und erst ein Aussetzungsversuch in 1920 am Piz Terza im Nationalpark war erfolgreich und führte zur Gründung der Kolonie Albris in Pontresina, wollte ich unbedingt die Nachkommen von diese ersten Tiere zu besuchen.
Wir haben unsere Route im oberen Teil selbst bestimmt und gesucht - es war einfacher als wir haben gedacht. Aber empfohlen ist Tragen von Helm wegen Steinschlaggefahr. Pickel, Steigeisen brauchten wir um diese Jahrezeit nicht - Gletscher ist verschwunden (SAC Führer Graubünden Band 10 erwähnt noch Gletscher; es sind nur noch etwas Eis unter Felsen zu sehen).
Route:
Bernina-Diavolezza (Talstation) - Val da Fain. Dann auf Bergwanderweg links hinauf (steil) Richtung Fuorcla Pischa. Von Fuorcla da Pischa weglos und ohne Markierungen über Geröll und Blöcke. Etwas steiler auf zum Teil losen Schutt und Geröll auf schmale Terrasse. Weiter nach Nordwesten traversieren. Auf gut gestufte Fels hinaufklettern (II). Man kommt zu steile Schutthalde, die man durchquert wo Steine sind nicht so locker liegend. Dann durch ein mässig steile mit Schutt gefüllte Couloir hinauf. Dann weniger steiles Gelände und am Schluss ohne Probleme über Schuttgelände zum Hauptgipfel.
Ich bin nicht in der Schweiz geboren und aufgewachsen aber Natur, Landschaften, Flora und Fauna von der Schweiz fasziniert mich. Wenn habe ich die Geschichte gelesen, dass im Jahr 1650 der Steinbock im Kanton Graubünden galt als ausgestorben und erst ein Aussetzungsversuch in 1920 am Piz Terza im Nationalpark war erfolgreich und führte zur Gründung der Kolonie Albris in Pontresina, wollte ich unbedingt die Nachkommen von diese ersten Tiere zu besuchen.
Wir haben unsere Route im oberen Teil selbst bestimmt und gesucht - es war einfacher als wir haben gedacht. Aber empfohlen ist Tragen von Helm wegen Steinschlaggefahr. Pickel, Steigeisen brauchten wir um diese Jahrezeit nicht - Gletscher ist verschwunden (SAC Führer Graubünden Band 10 erwähnt noch Gletscher; es sind nur noch etwas Eis unter Felsen zu sehen).
Route:
Bernina-Diavolezza (Talstation) - Val da Fain. Dann auf Bergwanderweg links hinauf (steil) Richtung Fuorcla Pischa. Von Fuorcla da Pischa weglos und ohne Markierungen über Geröll und Blöcke. Etwas steiler auf zum Teil losen Schutt und Geröll auf schmale Terrasse. Weiter nach Nordwesten traversieren. Auf gut gestufte Fels hinaufklettern (II). Man kommt zu steile Schutthalde, die man durchquert wo Steine sind nicht so locker liegend. Dann durch ein mässig steile mit Schutt gefüllte Couloir hinauf. Dann weniger steiles Gelände und am Schluss ohne Probleme über Schuttgelände zum Hauptgipfel.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare