Ein besonders leichter "Dreitausender mit Weg"-der Zwiselbacher Roßkogel(3082m)
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Der Südanstieg zum Zwiselbacher Roßkogel dürfte einer der einfachsten Wege auf einen Dreitausender sein.
Ausgesetzte Passagen und heikle Stellen gibt es nicht, nur etwas Trümmergelände im oberen Bereich fordert die Kondition. Die braucht man aber ohnehin, wenn man von Niederthai aus startet. Fast die ganze Route ist T2, das T3 bezieht sich nur auf den oberen Bereich.
Zuerst durch das schöne Horlachtal zur Schweinfurter Hütte. Leider gibt es bis hierher auch schon ein "Hüttentaxi". So etwas ist oft der Anfang einer üblen Entwicklung, an deren Ende eine Asphaltpiste und ein Riesenparkplatz für alle Touristen auf 2000m steht.
Auf beschildertem Weg nach der Hütte ein kurzes Stück weiter ins Tal hinter, dann geht es links hoch. Über Wiesen hinauf ins Fidaskar und den vielen roten Punkten nach durch ein großes Trümmerfeld zur Scharte auf 3050m.(das Trümmerfeld kann man links bequem umgehen, auch hier finden sich alte Markierungen, warum die neueren Markierungen genau durch diese Trümmer führen ist unverständlich...) Von der Scharte dann in wenigen Minuten über ein harmloses Schneefeld und einen steilen Gipfelaufschwung zum Kreuz.
Nachdem der Zwiselbacher der Höchste in der näheren Umgebung ist hat man natürlich beste Aussicht.
Zurück auf demselben Weg.
Fazit: Unbedingt empfehlenswert, aber nicht bei Schnee im oberen Fidaskar.
Ausgesetzte Passagen und heikle Stellen gibt es nicht, nur etwas Trümmergelände im oberen Bereich fordert die Kondition. Die braucht man aber ohnehin, wenn man von Niederthai aus startet. Fast die ganze Route ist T2, das T3 bezieht sich nur auf den oberen Bereich.
Zuerst durch das schöne Horlachtal zur Schweinfurter Hütte. Leider gibt es bis hierher auch schon ein "Hüttentaxi". So etwas ist oft der Anfang einer üblen Entwicklung, an deren Ende eine Asphaltpiste und ein Riesenparkplatz für alle Touristen auf 2000m steht.
Auf beschildertem Weg nach der Hütte ein kurzes Stück weiter ins Tal hinter, dann geht es links hoch. Über Wiesen hinauf ins Fidaskar und den vielen roten Punkten nach durch ein großes Trümmerfeld zur Scharte auf 3050m.(das Trümmerfeld kann man links bequem umgehen, auch hier finden sich alte Markierungen, warum die neueren Markierungen genau durch diese Trümmer führen ist unverständlich...) Von der Scharte dann in wenigen Minuten über ein harmloses Schneefeld und einen steilen Gipfelaufschwung zum Kreuz.
Nachdem der Zwiselbacher der Höchste in der näheren Umgebung ist hat man natürlich beste Aussicht.
Zurück auf demselben Weg.
Fazit: Unbedingt empfehlenswert, aber nicht bei Schnee im oberen Fidaskar.
Tourengänger:
trainman

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Kommentare (3)