Sigriswiler Rothorn
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Testwanderung mit meinen neuen Bergschuhen. Habe mir das Sigriswiler Rothorn als Ziel ausgesucht. Dabei starte ich in Sigriswil, so kommt einiges an Höhenmetern (aber auch an Teersträsschen-Gehen) zusammen. Und los geht's. Nach einem steilen Strässchen führt der Wanderweg über Matten, gefolgt wieder von Teersträsschen, beim Skilift von Wilerallmi vorbei, bis es dann endgültig zur Sache geht.
Steil steige ich den Wolken entgegen, die Ralligstöcke sind nur selten zu sehen. In zahlreichen Kehren führt der Weg hinauf zur Chäle. Hier bieten sich zwei Möglichkeiten an. Den Weg via Underbergli will ich im Abstieg nehmen. Ich steige via Berglichäle auf. Über Oberbärgli geht's anschliessend hinauf auf die Schulter des Sigriswiler Rothorns. Der Gipfelaufbau wird westlich umgangen, dann führt der Wanderweg über eine kleine Stufe zum kurzen Schlusshang. Auch vom Gipfel des Sigriswiler Rothorns aus gibt es heute keine Alpensicht. Ich bin froh, wenn ich ab und zu das Niederhorn oder den Thunersee sehe. In Pullover und Jacke bleibe ich eine gute halbe Stunde oben, dann mache ich mich auf den Abstieg.
Bei Oberbärgli wähle ich jetzt den Wanderweg zum Underbärgli. Ich hatte nicht erwartet, dass es hier Getränke zu kaufen gibt. Sehr gerne lege ich deshalb einen Halt ein und geniesse ein Bierchen. So gestärkt wandere ich der Chäle entgegen. Ab hier geht's über den gleichen Weg wie beim Aufstieg zurück nach Sigriswil.
PS: Schuhe haben sich bewährt, keine Blasen, keine Druckstellen.
Steil steige ich den Wolken entgegen, die Ralligstöcke sind nur selten zu sehen. In zahlreichen Kehren führt der Weg hinauf zur Chäle. Hier bieten sich zwei Möglichkeiten an. Den Weg via Underbergli will ich im Abstieg nehmen. Ich steige via Berglichäle auf. Über Oberbärgli geht's anschliessend hinauf auf die Schulter des Sigriswiler Rothorns. Der Gipfelaufbau wird westlich umgangen, dann führt der Wanderweg über eine kleine Stufe zum kurzen Schlusshang. Auch vom Gipfel des Sigriswiler Rothorns aus gibt es heute keine Alpensicht. Ich bin froh, wenn ich ab und zu das Niederhorn oder den Thunersee sehe. In Pullover und Jacke bleibe ich eine gute halbe Stunde oben, dann mache ich mich auf den Abstieg.
Bei Oberbärgli wähle ich jetzt den Wanderweg zum Underbärgli. Ich hatte nicht erwartet, dass es hier Getränke zu kaufen gibt. Sehr gerne lege ich deshalb einen Halt ein und geniesse ein Bierchen. So gestärkt wandere ich der Chäle entgegen. Ab hier geht's über den gleichen Weg wie beim Aufstieg zurück nach Sigriswil.
PS: Schuhe haben sich bewährt, keine Blasen, keine Druckstellen.
Tourengänger:
Makubu

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