Cima del Vigon, 2559 m
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Die Südseite der Alpen versprach heute besseres Wetter. Als wir auf dem San Bernardino ankamen, lagen aber alle höheren Gipfel noch in dichte Wolken gehüllt vor uns. Einzig die Cima del Vigon zeigte sich frei und wurde zu unserem Tagesziel auserkoren.
Erst querten wir von La Smita auf dem schönen Wanderweg zur Alp de Mucia hinein bis man in Höhe l Passit über Alpwiesen ansteigend gegen Westen hält.
Auf etwa 2400 m erreicht man mehr und mehr steiniges, plattiges Gelände. Nach dem ersten Steinmann am Grat wird das Gelände zusehends schwieriger und die Steinmänner kleiner. Der eigentliche Gipfel ist beim dritten und letzten Steinmann erreicht (viel loses Gestein am Grat).
Schöner Blick zu Piz de Mucia, Zapporthorn und auf die gegenüberliegende Seite - Uccello, Lumbreida usw.
Der Abstieg erfolgte gegen die Ponte Nef hinunter...nicht zu empfehlen, viel Alpenrosen und Legföhren. Unübersichtlich und mühsam (zum Glück fanden wir immer wieder Wildwechsel).
Erst querten wir von La Smita auf dem schönen Wanderweg zur Alp de Mucia hinein bis man in Höhe l Passit über Alpwiesen ansteigend gegen Westen hält.
Auf etwa 2400 m erreicht man mehr und mehr steiniges, plattiges Gelände. Nach dem ersten Steinmann am Grat wird das Gelände zusehends schwieriger und die Steinmänner kleiner. Der eigentliche Gipfel ist beim dritten und letzten Steinmann erreicht (viel loses Gestein am Grat).
Schöner Blick zu Piz de Mucia, Zapporthorn und auf die gegenüberliegende Seite - Uccello, Lumbreida usw.
Der Abstieg erfolgte gegen die Ponte Nef hinunter...nicht zu empfehlen, viel Alpenrosen und Legföhren. Unübersichtlich und mühsam (zum Glück fanden wir immer wieder Wildwechsel).
Tourengänger:
roko

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