Spannende Wanderung über der Rheinschlucht
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Das Ziel ist heute eine Wanderung in der Rheinschlucht. Aber wie kann man eine schöne Route kombinieren, die man auch bei unserem Wetter begehen kann. So fahre ich durch starken Regen im Rheintal nach Versam-Safien.
Es ist trocken und nur ein paar Tropfen fallen. Ich mache mich auf zum Chrummwag, einer der imposantesten Stellen in der Rheinschlucht. Der Weg ist zwar gut ausgebaut, aber kaum gesichert, was bei einer solchen Touristenattraktion mich schon ziemlich erstaunt. Man könnte jeweils gut in den Rhein oder sogar auf die Bahngeleise der RhB fallen. Vorallem im Aufstieg zum Chrummwag. Ich geniesse die Aussicht auf die steilen Felswände bevor ich mich für den Aufstieg Richtung Versam entscheide.
Dieser ist ziemlich steil, und weil es ja so viel geregnet hat, ziemlich rutschig. Vorallem aber die nassen Wurzeln machen den Aufstieg zu einer Tortur auch mit Absturzgefahr. Da der Wegweiser etwas verwirrlich ist, wandere ich nach Islabord und von dort ein Stück der Strasse entlang. Dann zweigt der Weg in den Lärchwald. Nun regnet es auch wiedermal ziemlich fest, aber zum Glück nur kurz. Bald erreiche ich das Dorf Versam, dieses durchquere ich auf der Strasse, bis kurz nach der Post der Wanderweg zur Versamertobelbrücke abzweigt.
Diesem Weg folge ich nun, zuerst über Wiesen, später durch den Wald hinunter zur Versamertobelbrücke. Nun wurde hier eine neue Brücke gebaut und zwischen der alten und der neuen wurden alte Kleider als Kunstobjekte aufgehängt. Von da an folgt der Weg der Strasse entlang. Durch kurze Tunnels und Gallerien komme ich zu einer Abzweigung. Ich folge dieser und steige per Zufall hinauf zum Aussichtspunkt Spitg. Hier geniesse ich den Ausblick in die Rheinschlucht und ins Versamer Tobel. Leider muss ich den gleichen Weg zurück bis zur Strasse.
Und oh Schreck ich muss durch diesen Strassentunnel gehen, denn der Wegweiser macht das ganz klar. Dank der Taschenlampe im Handy und das gerade mal kein Auto kommt, komme ich heil auf der anderen Seite raus. Nun folgt der sehr spektakuläre Teil der Wanderung, der führt der Strasse entlang, die direkt in den Felswänden führt. Am Schluss komme ich zum Aussichtspunkt Zault, dieser ist aber ziemlich unspektakulär.
Jetzt geht es durch den Wald, bis irgendwann die Abzweigung nach Trin folgt. Diesem Weg folge ich nun, der bald steil durch den Wald zum Rhein hinunterführt. Dann kommt die relativ neue Hängebrücke über den Rhein und bald ist der Bahnhof von Trin erreicht. Da ich noch genügend Zeit habe, besuche ich die gemütlich Beiz. Leider sticht mich dabei eine Wespe in den Finger. Mein Finger ist auch heute immer noch geschwollen...
Es ist trocken und nur ein paar Tropfen fallen. Ich mache mich auf zum Chrummwag, einer der imposantesten Stellen in der Rheinschlucht. Der Weg ist zwar gut ausgebaut, aber kaum gesichert, was bei einer solchen Touristenattraktion mich schon ziemlich erstaunt. Man könnte jeweils gut in den Rhein oder sogar auf die Bahngeleise der RhB fallen. Vorallem im Aufstieg zum Chrummwag. Ich geniesse die Aussicht auf die steilen Felswände bevor ich mich für den Aufstieg Richtung Versam entscheide.
Dieser ist ziemlich steil, und weil es ja so viel geregnet hat, ziemlich rutschig. Vorallem aber die nassen Wurzeln machen den Aufstieg zu einer Tortur auch mit Absturzgefahr. Da der Wegweiser etwas verwirrlich ist, wandere ich nach Islabord und von dort ein Stück der Strasse entlang. Dann zweigt der Weg in den Lärchwald. Nun regnet es auch wiedermal ziemlich fest, aber zum Glück nur kurz. Bald erreiche ich das Dorf Versam, dieses durchquere ich auf der Strasse, bis kurz nach der Post der Wanderweg zur Versamertobelbrücke abzweigt.
Diesem Weg folge ich nun, zuerst über Wiesen, später durch den Wald hinunter zur Versamertobelbrücke. Nun wurde hier eine neue Brücke gebaut und zwischen der alten und der neuen wurden alte Kleider als Kunstobjekte aufgehängt. Von da an folgt der Weg der Strasse entlang. Durch kurze Tunnels und Gallerien komme ich zu einer Abzweigung. Ich folge dieser und steige per Zufall hinauf zum Aussichtspunkt Spitg. Hier geniesse ich den Ausblick in die Rheinschlucht und ins Versamer Tobel. Leider muss ich den gleichen Weg zurück bis zur Strasse.
Und oh Schreck ich muss durch diesen Strassentunnel gehen, denn der Wegweiser macht das ganz klar. Dank der Taschenlampe im Handy und das gerade mal kein Auto kommt, komme ich heil auf der anderen Seite raus. Nun folgt der sehr spektakuläre Teil der Wanderung, der führt der Strasse entlang, die direkt in den Felswänden führt. Am Schluss komme ich zum Aussichtspunkt Zault, dieser ist aber ziemlich unspektakulär.
Jetzt geht es durch den Wald, bis irgendwann die Abzweigung nach Trin folgt. Diesem Weg folge ich nun, der bald steil durch den Wald zum Rhein hinunterführt. Dann kommt die relativ neue Hängebrücke über den Rhein und bald ist der Bahnhof von Trin erreicht. Da ich noch genügend Zeit habe, besuche ich die gemütlich Beiz. Leider sticht mich dabei eine Wespe in den Finger. Mein Finger ist auch heute immer noch geschwollen...
Tourengänger:
AndiSG

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