Von Brugg auf die Staffelegg
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Nochmals ein Rerun. Diesmal die 3. Etappe des Jurahöhenwegs ("Route 5"), die mir beim ersten Mal ziemlich in den Nebel gefallen ist. Damals, fast wie im Blindflug, habe ich von der Umgebung herzlich wenig gesehen, also nahm ich die Route dieses Jahr nochmals bei wesentlich besserem Wetter unter die Füsse.
Vom Bahnhof in Brugg geht's quer durch das durchaus herzige Städtchen, über die Brücke und dann recht steil hinauf auf's erste Plateau in Richtung Hafen (heisst so, ist keiner). Gepflegte Villen am Hang schöne Ausblicke hinunter nach Brugg, kühler Wald. Das erste Zwischenziel liegt - oder besser steht - in der Gemeinde Linn: Die berühmte Linner Linde, ein ca. 800 Jahre alter Baum und beliebtes Ausflugsziel an einem schönen Aussichtspunkt. Danach hauptsächlich, aber nicht ausschliesslich, durch Wald meist auf der Krete, wie es sich gehört, in Richtung Linnerberg und weiter nach Möseren. Hübsche Gegend, nicht spektakulär, aber bestens geeignet für eine leichte Wanderung in abwechslungsreichem Gelände. Weiter dann durchs Chillholz und den Chläbwald zum Ziel auf der Staffelegg, dem Passübergang zwischen Aarau und dem Fricktal. Falls gerade kein Postauto nach Aarau fährt, kann man im Restaurant Passhöhe, gleich vis-à-vis von der Haltestelle auf der Terrasse noch einen Kaffee oder Most geniessen, bevor man die Heimreise antritt.
Schwierigkeiten gibt es keine, ganz wenige kurze Strecken T2, aber insgesamt wohl ein klares T1.
Vom Bahnhof in Brugg geht's quer durch das durchaus herzige Städtchen, über die Brücke und dann recht steil hinauf auf's erste Plateau in Richtung Hafen (heisst so, ist keiner). Gepflegte Villen am Hang schöne Ausblicke hinunter nach Brugg, kühler Wald. Das erste Zwischenziel liegt - oder besser steht - in der Gemeinde Linn: Die berühmte Linner Linde, ein ca. 800 Jahre alter Baum und beliebtes Ausflugsziel an einem schönen Aussichtspunkt. Danach hauptsächlich, aber nicht ausschliesslich, durch Wald meist auf der Krete, wie es sich gehört, in Richtung Linnerberg und weiter nach Möseren. Hübsche Gegend, nicht spektakulär, aber bestens geeignet für eine leichte Wanderung in abwechslungsreichem Gelände. Weiter dann durchs Chillholz und den Chläbwald zum Ziel auf der Staffelegg, dem Passübergang zwischen Aarau und dem Fricktal. Falls gerade kein Postauto nach Aarau fährt, kann man im Restaurant Passhöhe, gleich vis-à-vis von der Haltestelle auf der Terrasse noch einen Kaffee oder Most geniessen, bevor man die Heimreise antritt.
Schwierigkeiten gibt es keine, ganz wenige kurze Strecken T2, aber insgesamt wohl ein klares T1.
Tourengänger:
rkroebl

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