Sassariente
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Der Sassariente mit seiner felsigen Südflanke oberhalb Riazzino ist von der Magadino-Ebene aus sehr gut auszumachen und ein häufig besuchter Gipfel, da er einen fantastischen Ausblick auf den Lago Maggiore und die Umgebung ermöglicht. Die Anfahrt von Cugnasco zum Ausgangsort Monti di Motti ist lang und kurvenreich. In Monti di Motti hat es in der Nähe des Grotto genügend Parkplätze.
Die Route ist gut signalisiert, man läuft in östlicher Richtung zuerst einige 100m auf einer Strasse, dann folgt man dem Weg im Wald in Richtung Monti della Scesa. Man passiert den Weiler und kommt gleich darauf wieder in einen Buchenwald, es ist düster und Gedanken an einen Geisterwald gehen mir durch den Kopf. Nach der Alpe di Foppiana gelangt man bald einmal an ein steileres Wegstück und erreicht daraufhin einen schwach ausgeprägten Kamm, bei dem man nach rechts abbiegt.
Hier im Wald der Forcarella trifft man auf eine eindrückliche Trockenmauer, die Mauer der Polen - muraglia polacca - die sich über mehr als einen Kilometer auf dem Grat zur Cima di Sassello entlangzieht. Sie wurde von polnischen Internierten zum Schutz gegen Waldbrände und Ziegen errichtet. Sie wird übrigens auch als "Weg" zur Cima di Sassello genutzt.
Plötzlich steht man vor dem Sassariente und erblickt das Gipfelkreuz. Nur noch ein paar Meter und man steht auf dem Gipfel. Denkste, schön wärs's! Zuerst geht es nämlich auf der Ostseite wieder hinunter, bevor man den steilen Schlussaufstieg, der mit Seilen und Stahlbügeln versehen ist (T4), bewältigt und auf dem Gipfel steht. Die Aussicht ist wirklich prächtig: im Süden Monte Tamaro und der Lago Maggiore, im Norden Pizzo di Vogorno 2442m, Madone 2395m und die Cima dell'Uomo 2390m. Und das Gipfelkreuz gefällt mir auch ausnehmend gut.
Die Route ist gut signalisiert, man läuft in östlicher Richtung zuerst einige 100m auf einer Strasse, dann folgt man dem Weg im Wald in Richtung Monti della Scesa. Man passiert den Weiler und kommt gleich darauf wieder in einen Buchenwald, es ist düster und Gedanken an einen Geisterwald gehen mir durch den Kopf. Nach der Alpe di Foppiana gelangt man bald einmal an ein steileres Wegstück und erreicht daraufhin einen schwach ausgeprägten Kamm, bei dem man nach rechts abbiegt.
Hier im Wald der Forcarella trifft man auf eine eindrückliche Trockenmauer, die Mauer der Polen - muraglia polacca - die sich über mehr als einen Kilometer auf dem Grat zur Cima di Sassello entlangzieht. Sie wurde von polnischen Internierten zum Schutz gegen Waldbrände und Ziegen errichtet. Sie wird übrigens auch als "Weg" zur Cima di Sassello genutzt.
Plötzlich steht man vor dem Sassariente und erblickt das Gipfelkreuz. Nur noch ein paar Meter und man steht auf dem Gipfel. Denkste, schön wärs's! Zuerst geht es nämlich auf der Ostseite wieder hinunter, bevor man den steilen Schlussaufstieg, der mit Seilen und Stahlbügeln versehen ist (T4), bewältigt und auf dem Gipfel steht. Die Aussicht ist wirklich prächtig: im Süden Monte Tamaro und der Lago Maggiore, im Norden Pizzo di Vogorno 2442m, Madone 2395m und die Cima dell'Uomo 2390m. Und das Gipfelkreuz gefällt mir auch ausnehmend gut.
Tourengänger:
CampoTencia

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