Dunstiger Sassariente(1768m) von Gordola
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Anlass:
Am Karfreitag geht man natürlich einen Kreuzweg - da liegt der weithin sichtbare Sassariente mit seinem grossen, leuchtenden Kreuz nahe, mitsamt dem mühsamen Aufstieg aus dem Tal ;)
Tour Beschrieb:
Da es eine ÖV-Tour sein sollte bin ich tief im Tal von Gordola (205m) aus gestartet (mit der S20 von Bellinzona Richtung Locarno schnell erreichbar). Zuerst quert man den Ort und steigt auf einem engen Strässchen durch die Weinberge und Ferienhäuser auf. Aber Vorsicht, im Sommer dürfte es auf dem Asphalt höllisch heiss werden! Dann taucht man bald im Wald unter und kommt nicht sobald wieder raus. Überhaupt - der Untertitel der Tour könnte auch Wald, Wald, Wald heissen. Man sieht zumeist immer nur Bäume, die immerhin aber viel Schatten spenden. Nach anstrengendem, steilen Aufstieg erreicht man das nett gelegene Monti di Motti (1067m): perfekt für die erste Rast. Hier ist auch eine der wenigen Stellen wo man den Sassariente überhaupt mal zu Gesicht bekommt...
Danach läuft man auf einer Teerstrasse weiter und taucht schnell wieder in den Wald ab. Immerhin geht der Wald zur Abwechslung langsam in einen alpinen Tannenwald über. Schliesslich gehts nochmal zickzack einen eher unschönen, gerodeten Hang aufwärts. Nach der Querung eines Schneefelds und einer gigantischen, obskuren Mauer die dem Grat folgt (wozu die wohl gut ist?) sieht man dann den felsigen Gipfel. Beim Gipfel wechselt der Weg dann in eine blau-weiss markierte alpine Route. Ich habe für den Aufsteig den alten gesichterten Steig dem neuen Treppenweg vorgezogen. Nur wegen diesen wenigen, letzten Metern hab ich T4- gewählt, ansonsten ists eher T2.
Vom Gipfel soll es eine berühmte Fernsicht geben, insbesondere bei untergehender Sonne Richtung Lago Maggiore, was man sich gut vorstellen kann. Leider wars so unfassbar dunstig das man kaum bis ins Tal schauen konnte... Der Abstieg erfolgte auf derselben Route, diesmal aber über den Treppenweg und zurück nach Gordola.
Fazit:
Förster und Wald-Fans fühlen sich hier wohl.
Am Karfreitag geht man natürlich einen Kreuzweg - da liegt der weithin sichtbare Sassariente mit seinem grossen, leuchtenden Kreuz nahe, mitsamt dem mühsamen Aufstieg aus dem Tal ;)
Tour Beschrieb:
Da es eine ÖV-Tour sein sollte bin ich tief im Tal von Gordola (205m) aus gestartet (mit der S20 von Bellinzona Richtung Locarno schnell erreichbar). Zuerst quert man den Ort und steigt auf einem engen Strässchen durch die Weinberge und Ferienhäuser auf. Aber Vorsicht, im Sommer dürfte es auf dem Asphalt höllisch heiss werden! Dann taucht man bald im Wald unter und kommt nicht sobald wieder raus. Überhaupt - der Untertitel der Tour könnte auch Wald, Wald, Wald heissen. Man sieht zumeist immer nur Bäume, die immerhin aber viel Schatten spenden. Nach anstrengendem, steilen Aufstieg erreicht man das nett gelegene Monti di Motti (1067m): perfekt für die erste Rast. Hier ist auch eine der wenigen Stellen wo man den Sassariente überhaupt mal zu Gesicht bekommt...
Danach läuft man auf einer Teerstrasse weiter und taucht schnell wieder in den Wald ab. Immerhin geht der Wald zur Abwechslung langsam in einen alpinen Tannenwald über. Schliesslich gehts nochmal zickzack einen eher unschönen, gerodeten Hang aufwärts. Nach der Querung eines Schneefelds und einer gigantischen, obskuren Mauer die dem Grat folgt (wozu die wohl gut ist?) sieht man dann den felsigen Gipfel. Beim Gipfel wechselt der Weg dann in eine blau-weiss markierte alpine Route. Ich habe für den Aufsteig den alten gesichterten Steig dem neuen Treppenweg vorgezogen. Nur wegen diesen wenigen, letzten Metern hab ich T4- gewählt, ansonsten ists eher T2.
Vom Gipfel soll es eine berühmte Fernsicht geben, insbesondere bei untergehender Sonne Richtung Lago Maggiore, was man sich gut vorstellen kann. Leider wars so unfassbar dunstig das man kaum bis ins Tal schauen konnte... Der Abstieg erfolgte auf derselben Route, diesmal aber über den Treppenweg und zurück nach Gordola.
Fazit:
Förster und Wald-Fans fühlen sich hier wohl.
Tourengänger:
Schneemann

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