Gredi nach Gred-Alvöra
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Andreas hat ein spezielles Verhältnis zu Gred, wie er schon u.a. in Wildes Maggiatal – über den Steinbrüchen von Riveo dokumentiert hat. So war er denn mein Guide auf diesem ausserordentlichen Aufstieg auf kunstvollen Treppenbauten zu diesem schon wieder dem Verfall geweihten Ort. Bei zunehmender Gewitterneigung queren wir noch trockenen Fusses horizontal die beiden Schlüsselstellen zum Ri di Gred; denn folgt der Aufstieg auf Pfadspuren zur Schulter auf 880 m, von wo wir einen herrlichen Tiefblick auf Cevio und Umgebung geniessen. Der folgende Abstieg nach Alvöra ist pfadfinderisch anspruchsvoll: zuerst schräg abwärts zwischen den grossen, auf der LK eingezeichneten Felsblöcken durch, dann eher horizontal gegen 800m hinüber gegen den Fuss der Felswand und im Graben vor Alvöra unter den Verbauungen Querung an den Fuss des unteren Felsbands jenseits des Grabens. Von dort 40 m hinab nach Alvöra. Nun im Regen weiter schräg abwärts NICHT nach Tetto Genasci, sondern bei dessen e auf der Karte den nächsten Graben queren. Weiter auf deutlicheren Wegspuren quer über den Wänden des Steinbruchs hinunter nach Riveo Pt. 391.
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