Narzissenschau und Etikettenschwindel am Saaneknie
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Es ist wieder mal soweit - die Narzissen blühen und der Maienschnee ist somit ein guter Grund für einen Besuch im Greyerzerland. Der zweite ist natürlich die Kulinarik und hier empfiehlt sich zum Beispiel eine Einkaufsrunde in der Laiterie von Montbovon.
Unser Ziel ist L'Aiguille, die erste Erhebung in der langen Kette der Vanils, direkt im Saaneknie bei Montbovon gelegen. Mit einer Nadel, wie man sie von Chamonix kennt, hat dieser "Hubel" allerdings wenig bis gar nichts zu tun. Aber die Aussicht ist trotzdem sehr nett und Narzissen hat es unterwegs an mehreren Stellen.
Der direkte Aufstieg auf dem Wanderweg nach La Brâ reizt uns nicht so, daher dringen wir zuerst mal in die hübsche Gorge de Mury ein. Der Weg verwildert leider zusehends, er ist aber noch gut zu begehen. Nach dem Steg über den Torrent folgen wir dem Weg weiter, bis er auf der Karte endet. Hier beginnt ein Weglein, das den steilen Hang (Joux de Mury) ersteigt. Es ist im unteren Teil ziemlich rutschig, aber an sich recht gut begehbar. Es finden sich auch inoffizielle Markierungen, die allerdings auf etwas über 1300 m abrupt enden. Danach wird das Gelände etwas weniger steil, so dass wir gut auf den Wanderweg Pertet - La Brâ gelangen.
Nach einer ausgedehnten Verpflegungspause steigen wir (etwas rutschig) zur Aiguille auf. In der Flanke Richtung Culand finden sich dann einige sehr schöne Narzissenfelder. Um von Culand nach Rossinière zu gelangen, ist die einfachste Route die Fahrstrasse Richtung Ratevel. Wir wählen indessen eine Variante, die gemäss Wanderkarte markiert sein müsste. Sie ist interessant, aber die Wege sind in bescheidenem Zustand: Zuerst um die Pointe du Chevrier herum zu P. 1696, dann nach Clou des Mis und über unschöne Kuhweiden nach Rossinière.
Unser Ziel ist L'Aiguille, die erste Erhebung in der langen Kette der Vanils, direkt im Saaneknie bei Montbovon gelegen. Mit einer Nadel, wie man sie von Chamonix kennt, hat dieser "Hubel" allerdings wenig bis gar nichts zu tun. Aber die Aussicht ist trotzdem sehr nett und Narzissen hat es unterwegs an mehreren Stellen.
Der direkte Aufstieg auf dem Wanderweg nach La Brâ reizt uns nicht so, daher dringen wir zuerst mal in die hübsche Gorge de Mury ein. Der Weg verwildert leider zusehends, er ist aber noch gut zu begehen. Nach dem Steg über den Torrent folgen wir dem Weg weiter, bis er auf der Karte endet. Hier beginnt ein Weglein, das den steilen Hang (Joux de Mury) ersteigt. Es ist im unteren Teil ziemlich rutschig, aber an sich recht gut begehbar. Es finden sich auch inoffizielle Markierungen, die allerdings auf etwas über 1300 m abrupt enden. Danach wird das Gelände etwas weniger steil, so dass wir gut auf den Wanderweg Pertet - La Brâ gelangen.
Nach einer ausgedehnten Verpflegungspause steigen wir (etwas rutschig) zur Aiguille auf. In der Flanke Richtung Culand finden sich dann einige sehr schöne Narzissenfelder. Um von Culand nach Rossinière zu gelangen, ist die einfachste Route die Fahrstrasse Richtung Ratevel. Wir wählen indessen eine Variante, die gemäss Wanderkarte markiert sein müsste. Sie ist interessant, aber die Wege sind in bescheidenem Zustand: Zuerst um die Pointe du Chevrier herum zu P. 1696, dann nach Clou des Mis und über unschöne Kuhweiden nach Rossinière.
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