Hoher Kasten (Versuch), Abbruch am Kastensattel bei null Sicht und Schnee
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Die Wettervorhersage der Station Hoher Kasten auf meteomedia.de war nicht so schlecht, von Aufhellungen war sogar die Rede, Niederschlag 0,6l in 6 Stunden. die Temperaturen etwas unter null, so ließen wir uns nicht abschrecken und nahmen fröhlich die Tour in Angriff.
In Rüthi unten im Rheintal fuhren wir die schmale Straße bis zum Ende der freien Zone zum Parkplatz an der Brunnenbergalp.
Bis zur Oberkante der ersten Geländestufe an der Inneralpe wanderten wir auf schönem Weg, der die asphaltierte Straße immer wieder abkürzt. Hier sollte es durch Wiesengelände weitergehen bis zur nächsthöheren Alp, doch es war kein Weg sichtbar, die Wiese klatschnaß, also nahmen wir den Fahrweg, der nördlich etwas ausholt. Bald trifft dieser auch wieder den direkten Weg zum Hohen Kasten. Man geht einfach der Beschilderung nach.
Bis zur oberen Stofelalp hatten wir auch noch Sicht, aber was danach kam war nicht mehr so schön: Dichter Graupelschauer mit dickem Nebel, später Schnee, der immer stärker wurde, unterhalb des Kamor war schon alles weiß, am Kastensattel war noch mehr Schnee, wie im richtigen Winter.
Der Weg ab dem Kastensattel war nicht mehr erkennbar, obwohl wir direkt unterhalb des Bergrestaurants Hoher Kasten waren, war nichts vom Gebäude sichtbar. Die letzten Serpentinen ließen wir dann sein, teilten unser Vesper mit den Dohlen und traten den Rückzug an.
Weiter unten war es wieder Schneeregen, der uns bis zur Brunnenbergalp begleitete.
Schade, so kurz vor dem Gipfel umdrehen zu müßen, ein andereres Mal kommen wir wieder, bei schönerem Wetter, ganz bestimmt!
In Rüthi unten im Rheintal fuhren wir die schmale Straße bis zum Ende der freien Zone zum Parkplatz an der Brunnenbergalp.
Bis zur Oberkante der ersten Geländestufe an der Inneralpe wanderten wir auf schönem Weg, der die asphaltierte Straße immer wieder abkürzt. Hier sollte es durch Wiesengelände weitergehen bis zur nächsthöheren Alp, doch es war kein Weg sichtbar, die Wiese klatschnaß, also nahmen wir den Fahrweg, der nördlich etwas ausholt. Bald trifft dieser auch wieder den direkten Weg zum Hohen Kasten. Man geht einfach der Beschilderung nach.
Bis zur oberen Stofelalp hatten wir auch noch Sicht, aber was danach kam war nicht mehr so schön: Dichter Graupelschauer mit dickem Nebel, später Schnee, der immer stärker wurde, unterhalb des Kamor war schon alles weiß, am Kastensattel war noch mehr Schnee, wie im richtigen Winter.
Der Weg ab dem Kastensattel war nicht mehr erkennbar, obwohl wir direkt unterhalb des Bergrestaurants Hoher Kasten waren, war nichts vom Gebäude sichtbar. Die letzten Serpentinen ließen wir dann sein, teilten unser Vesper mit den Dohlen und traten den Rückzug an.
Weiter unten war es wieder Schneeregen, der uns bis zur Brunnenbergalp begleitete.
Schade, so kurz vor dem Gipfel umdrehen zu müßen, ein andereres Mal kommen wir wieder, bei schönerem Wetter, ganz bestimmt!
Tourengänger:
milan

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