Hoher Kasten (1.794 m) - ein sonniger Nachmittag nach einem eher trüben Start
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Nach bereits zwei Aufstiegen in diesem Jahr, die beide aus unterschiedlichen Gründen bereits am Kamor endeten, wollte ich es jetzt einmal bis zum Hohen Kasten schaffen
Der für mich am leichtesten erreichbare Ausgangspunkt ist dabei wiederum Rüthi im St.Galler Rheintal. Anstatt wie zuvor entlang des Fahrsträßchens bis zum Tobelwald auf 900 m zu wandern bzw. mit dem Auto zu fahren, wollte ich heute jedoch den direkten Weg entlang des Tobelbachs nehmen. Jetzt durfte man ja mit Sicherheit annehmen, daß er schneefrei war.
In Rüthi also zunächst vom Hauptwegweiser an der Durchgangsstraße auf der Kamorstrasse geradeaus bergwärts. An der Wegspinne dann halblinks und danach den RWR-Markierungen folgen.
Bei rechts zum Teil überhängenden Felsen führt der Weg durch Wiesen zunächst zum Tobelwald. Dort trifft er auf das Fahrsträsschen. Dessen Serpentinen werden im folgenden abgekürzt.
Je weiter man nach oben kommt desto mehr weitet sich der Blick. Nicht mehr nur ins Rheintal, sondern auch Richtung Appenzell, Säntis-Massiv und in der Ferne zum Bodensee.
Nach drei Stunden ist der Kastensattel erreicht. Hier hat es heute eine Menge Gleitschirmflieger. Zugleich steht eine Entscheidung über die Aufstiegsroute zum Gipfel an. Ich bemerke, daß die meisten Gleitschirmflieger nicht durch das große Schneefeld herunter steigen, sondern entlang des Grats der von oben direkt zum Kastensattel herunterführt.
Das erscheint auch mir als beste Alternative. Zwar über einige Felsabsätze, aber gut mit Drahtseilen gesichert, und am Ende nur ein kurzes Stück durch Schneereste.
Mittlerweile ist auch die Sonne herausgekommen, wärmt kräftig und erfreut das Gemüt.
Nach ausgiebigem Gipfelaufenthalt Abstieg im wesentlichen auf der Aufstiegsroute.
Besonders gefallen hat mir:
Der für mich am leichtesten erreichbare Ausgangspunkt ist dabei wiederum Rüthi im St.Galler Rheintal. Anstatt wie zuvor entlang des Fahrsträßchens bis zum Tobelwald auf 900 m zu wandern bzw. mit dem Auto zu fahren, wollte ich heute jedoch den direkten Weg entlang des Tobelbachs nehmen. Jetzt durfte man ja mit Sicherheit annehmen, daß er schneefrei war.
In Rüthi also zunächst vom Hauptwegweiser an der Durchgangsstraße auf der Kamorstrasse geradeaus bergwärts. An der Wegspinne dann halblinks und danach den RWR-Markierungen folgen.
Bei rechts zum Teil überhängenden Felsen führt der Weg durch Wiesen zunächst zum Tobelwald. Dort trifft er auf das Fahrsträsschen. Dessen Serpentinen werden im folgenden abgekürzt.
Je weiter man nach oben kommt desto mehr weitet sich der Blick. Nicht mehr nur ins Rheintal, sondern auch Richtung Appenzell, Säntis-Massiv und in der Ferne zum Bodensee.
Nach drei Stunden ist der Kastensattel erreicht. Hier hat es heute eine Menge Gleitschirmflieger. Zugleich steht eine Entscheidung über die Aufstiegsroute zum Gipfel an. Ich bemerke, daß die meisten Gleitschirmflieger nicht durch das große Schneefeld herunter steigen, sondern entlang des Grats der von oben direkt zum Kastensattel herunterführt.
Das erscheint auch mir als beste Alternative. Zwar über einige Felsabsätze, aber gut mit Drahtseilen gesichert, und am Ende nur ein kurzes Stück durch Schneereste.
Mittlerweile ist auch die Sonne herausgekommen, wärmt kräftig und erfreut das Gemüt.
Nach ausgiebigem Gipfelaufenthalt Abstieg im wesentlichen auf der Aufstiegsroute.
Besonders gefallen hat mir:
o der Tobelbachweg und der weitere Weg bis Inneralp, weil er weitgehend durch Wiesen führte und sehr angenehm zu gehen war,
o der Abstieg im oberen Teil aufgrund der schönen, freien Ausblicke Richtung Bodensee.
Tourengänger:
dulac

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