Kamor (1.751 m) - revisited
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Phänomenales Wetter und ebensolche Aussicht lockten mich am Sonntag noch einmal auf den Kamor, dem ich genau eine Woche zuvor schon einen Besuch abgestattet hatte. Damals allerdings bei starkem Föhn und im Wettlauf mit der rasch heranziehenden Regenfront.
Ausgangspunkt war diesmal der Parkplatz am Ende des allgemein zugänglichen Fahrsträßchens im Tobelwald oberhalb von Rüthi SG, auf ca. 900 m. Von dort führte ein Wanderweg, der die Serpentinen der Straße abkürzte, bis etwa zur Inneralp auf 1.200 m. Danach im Aufstieg im wesentlichen auf dem Fahrweg weiter, auf dem noch weniger Schnee lag als eine Woche zuvor. Allerdings waren diese Stücke häufig unangenehmer zu begehen, da der Schnee geschmolzen und danach wieder zu Eis gefroren war. Insbesondere im Abstieg, wenn die Bedingungen besser zu übersehen waren, war man deshalb häufig besser beraten, über die Wiesen, gfs. auch über kleinere Schneefelder auszuweichen.
Auf dem Gipfel fantastische Fernsicht, aber auch ein starker Wind. Es war nicht ganz einfach, für das Picknick ein einigermaßen windgeschütztes Plätzchen zu finden.
Nach gut einer Stunde auf dem Gipfel dann über im wesentlichen den gleichen Weg zum Tobelwald zurück.
P.S. Von anderen Wanderen, die von der Brülisau zum Kastensattel heraufgekommen waren, hörte ich, daß dieser Aufstieg wegen Glätte sehr unangenehm gewesen wäre.
Ausgangspunkt war diesmal der Parkplatz am Ende des allgemein zugänglichen Fahrsträßchens im Tobelwald oberhalb von Rüthi SG, auf ca. 900 m. Von dort führte ein Wanderweg, der die Serpentinen der Straße abkürzte, bis etwa zur Inneralp auf 1.200 m. Danach im Aufstieg im wesentlichen auf dem Fahrweg weiter, auf dem noch weniger Schnee lag als eine Woche zuvor. Allerdings waren diese Stücke häufig unangenehmer zu begehen, da der Schnee geschmolzen und danach wieder zu Eis gefroren war. Insbesondere im Abstieg, wenn die Bedingungen besser zu übersehen waren, war man deshalb häufig besser beraten, über die Wiesen, gfs. auch über kleinere Schneefelder auszuweichen.
Auf dem Gipfel fantastische Fernsicht, aber auch ein starker Wind. Es war nicht ganz einfach, für das Picknick ein einigermaßen windgeschütztes Plätzchen zu finden.
Nach gut einer Stunde auf dem Gipfel dann über im wesentlichen den gleichen Weg zum Tobelwald zurück.
P.S. Von anderen Wanderen, die von der Brülisau zum Kastensattel heraufgekommen waren, hörte ich, daß dieser Aufstieg wegen Glätte sehr unangenehm gewesen wäre.
Tourengänger:
dulac

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