Gamborogno und der Parco Botanico
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Ein Abonnement auf Sonne gibt es im Moment hauptsächlich im Tessin. So machten wir uns heute erneut auf in den Süden. Unser Ziel: Gamborogno und der Parco Botanico, wo zu dieser Zeit die Magnolien in voller Blüte stehen. Ein Feuerwerk an Farben. Von Basel angereist trafen wir uns in Luzern zur gemeinsamen Fahrt nach S. Nazzaro Molinetto.
Noch ein Stück der Hauptstrasse entlang, dann biegt der markierte Wanderweg links ab. Es erwarten uns einige Treppen, bis wir Casenzano erreichen. Nun geht es in stetigem Auf und Ab dem markierten Wanderweg entlang. Mal über Asphaltstrasse, dann wieder über lauschige Pfade. Immer im Blick der Lago Maggiore und die gengenüberliegenden, noch schneebedeckten Gipfel. Aneinander reihen sich Cimetta, Cima della Trosa und der markante Madone.
Kurz hinter Vairano stehen wir am Eingang des Parco Botanico. Schon von hier ist die Farbpracht und Blütenvielfalt zu erkennen. Vor allem vor dem stahlblauen Himmel kommt die Blütenpracht so richtig zur Geltung. In aller Ruhe streifen wir über die verschiedenen Etagen des am Hang liegenden Parks. Ab und an steht man am Rand der Schlucht, durch die ein kleiner Bach fließt.
Nach einer knappen Stunde verlassen wir den Park und unser Weg führt weiter nach Piazzogna. Hier verpassen wir den Abzweiger nach Süden und orientieren uns nach dem Besuch des Sporthotels nach Nordwesten Richtung Strasse.
Dieser folgen wir bis P 351, dann biegt der Wanderweg nach Süden ab. Weiter nun oberhalb der Strasse bis Faisano. Das letzte Stück noch einmal über Asphaltstrasse. Dann beginnt der Abstieg nach Vira Gamborogno. In vielen Kehren geht es abwärts entlang einer schönen Schlucht. Bevor wir den Bus nach Cadenazzo besteigen bleibt noch Zeit für ein Bier und einen Kaffee im naheliegenden Restaurant des Tennis-Clubs. Auf der Terrasse hat man einen wunderbaren Blick auf den Pizzo di Vogorno und natürlich den See.
Tour mir Christa und Eduard.
Noch ein Stück der Hauptstrasse entlang, dann biegt der markierte Wanderweg links ab. Es erwarten uns einige Treppen, bis wir Casenzano erreichen. Nun geht es in stetigem Auf und Ab dem markierten Wanderweg entlang. Mal über Asphaltstrasse, dann wieder über lauschige Pfade. Immer im Blick der Lago Maggiore und die gengenüberliegenden, noch schneebedeckten Gipfel. Aneinander reihen sich Cimetta, Cima della Trosa und der markante Madone.
Kurz hinter Vairano stehen wir am Eingang des Parco Botanico. Schon von hier ist die Farbpracht und Blütenvielfalt zu erkennen. Vor allem vor dem stahlblauen Himmel kommt die Blütenpracht so richtig zur Geltung. In aller Ruhe streifen wir über die verschiedenen Etagen des am Hang liegenden Parks. Ab und an steht man am Rand der Schlucht, durch die ein kleiner Bach fließt.
Nach einer knappen Stunde verlassen wir den Park und unser Weg führt weiter nach Piazzogna. Hier verpassen wir den Abzweiger nach Süden und orientieren uns nach dem Besuch des Sporthotels nach Nordwesten Richtung Strasse.
Dieser folgen wir bis P 351, dann biegt der Wanderweg nach Süden ab. Weiter nun oberhalb der Strasse bis Faisano. Das letzte Stück noch einmal über Asphaltstrasse. Dann beginnt der Abstieg nach Vira Gamborogno. In vielen Kehren geht es abwärts entlang einer schönen Schlucht. Bevor wir den Bus nach Cadenazzo besteigen bleibt noch Zeit für ein Bier und einen Kaffee im naheliegenden Restaurant des Tennis-Clubs. Auf der Terrasse hat man einen wunderbaren Blick auf den Pizzo di Vogorno und natürlich den See.
Tour mir Christa und Eduard.
Tourengänger:
Mo6451

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