Grawa Eisfall (Abbruch)
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Zustieg:
Vom Parkplatz absteigen zum Ruezbach und über die Brücke zum Einstieg.
Grawa-Eisfall:
Der Grawa-Eisfall bietet mehrere Durchsteigungsvarianten in den Schwierigkeitsbereichen WI 2 bis WI 3. Er hat eine Höhe von 105 m. Die leichteren Durchsteigungsmöglichkeiten befinden sich ganz weit rechts am Rand des Wasserfalles.
Weil der Wasserfall hier noch nicht zugefroren war, mussten wir in den linken Wandteil ausweichen. Die ersten 60 hm (WI 1 - 2) ließen sich trotz der zum Teil immensen und wegen der Schneeauflage nicht immer sichtbaren Löcher im Eispanzer noch ganz gut bewältigen. Unterhalb des oberen Eisschildes (WI 3) war für uns dann leider Schluss, weil wir aufgrund des dünnen und extrem spröden Eis gezwungen waren den Stand direkt in Falllinie des Vorsteigers einzurichten und der Vorsteiger bei dem Versuch, mit den Eisgeräten Halt zu finden, tonnenweise teils große Eisplatten auf den Sichernden abwarf. Außerdem waren wir zu allem Überfluss auch schon ein bisserl spät dran, weil wir nur wenige Eisschrauben hatten und ständig Zwischenstände errichten mussten ...
Abstieg:
Wir haben an einer hintersicherten Eissanduhr über die 2. SL abgeseilt und sind im Flachstück aus dem Wasserfall zur Aussichtskanzel gequert und dann über den Wanderweg am Rand des Wasserfalls abgestiegen.
Fazit:
Ein Abbruch, hinter dem ich voll stehe und bei dem ich trotzdem stolz bin, dass wir es überhaupt bei den Verhältnissen so weit geschafft haben. Außerdem bin ich zum ersten Mal im Eis vorgestiegen. Dieses Projekt werden wir zu einem anderen Zeitpunkt beenden.
Weitere Infos:
Vom Parkplatz absteigen zum Ruezbach und über die Brücke zum Einstieg.
Grawa-Eisfall:
Der Grawa-Eisfall bietet mehrere Durchsteigungsvarianten in den Schwierigkeitsbereichen WI 2 bis WI 3. Er hat eine Höhe von 105 m. Die leichteren Durchsteigungsmöglichkeiten befinden sich ganz weit rechts am Rand des Wasserfalles.
Weil der Wasserfall hier noch nicht zugefroren war, mussten wir in den linken Wandteil ausweichen. Die ersten 60 hm (WI 1 - 2) ließen sich trotz der zum Teil immensen und wegen der Schneeauflage nicht immer sichtbaren Löcher im Eispanzer noch ganz gut bewältigen. Unterhalb des oberen Eisschildes (WI 3) war für uns dann leider Schluss, weil wir aufgrund des dünnen und extrem spröden Eis gezwungen waren den Stand direkt in Falllinie des Vorsteigers einzurichten und der Vorsteiger bei dem Versuch, mit den Eisgeräten Halt zu finden, tonnenweise teils große Eisplatten auf den Sichernden abwarf. Außerdem waren wir zu allem Überfluss auch schon ein bisserl spät dran, weil wir nur wenige Eisschrauben hatten und ständig Zwischenstände errichten mussten ...
Abstieg:
Wir haben an einer hintersicherten Eissanduhr über die 2. SL abgeseilt und sind im Flachstück aus dem Wasserfall zur Aussichtskanzel gequert und dann über den Wanderweg am Rand des Wasserfalls abgestiegen.
Fazit:
Ein Abbruch, hinter dem ich voll stehe und bei dem ich trotzdem stolz bin, dass wir es überhaupt bei den Verhältnissen so weit geschafft haben. Außerdem bin ich zum ersten Mal im Eis vorgestiegen. Dieses Projekt werden wir zu einem anderen Zeitpunkt beenden.
Weitere Infos:
Tourengänger:
mali
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