Skitour auf den Gamsfuß 1990 m
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An dem zweiten Skikurstag ging es auf dem Gamsfuß 1990 m (am ersten Tag auf den Riedberger Horn).
In Baad angekommen, parkten wir auf dem grossen gebührenpflichtigen Parkplatz. Zu Fuß braucht man nicht mehr als 100 Meter zu laufen, und ist bereits die Loipe erreicht. Hier schnallen wir an, testen die Piepse und los gehts!
Wir queren eine Brücke und laufen auf dem breiten Waldweg weiter. Bis zur Bärgunthütte haben wir 2,8 Km vor uns, aber nur 200 Hm. Kurz vor der Hütte muss man noch ins Tal zum Bach runterrutschen. Hier quert man eine kleine Brücke, und gleich ist die Hütte erreicht.
Die Hütte vorbei und rein in die Wald. Hier erreichen wir bald die Talstation der Materialseilbahn. Parapell zu der Bahn steigen wir generell steiler hoch. Der Tannenwald ist wunderschön, und es sind nur wenige Tourengeher unterwegs.
Wir erreichen eine breite Wiese, wo es auch flacher wird. Hier steht auch eine kleine Jagdhütte.
Es geht auf dem Rücken weiter, zuerst in der Wald, später im freiem Gelände.
Leider müssen wir unser Hoffnung aufgeben, dass wir vom Gipfel einen schönen Aussicht geniessen werden. Wir steigen immer mehr in die Nebel rein, und zum Schluss sehen nur wenige Meter weit weg.
Nach dem flachen Rücken kommt eine steile Etappe, wo wir mit Spitzkehren hochsteigen. Zum Schluss kommt noch ein Rechtstraverse, und wir befinden uns unter dem Gipfel.
Eine Wechte verläuft links über uns. Zum Schluss nehmen wir eine fast 360-Grad Wende, die ziehmlich ausgesetzt und steil ist. Und angekommen am Gipfel! Wir sind fast weitergelaufen, da es so flach ist, dass man vor allem in Nebel wenig sieht, das es die höhste Erhebung des Berges ist.
Runter geht es fast auf dem gleichen Weg. Zuerst die ausgesetzte Kurve, dann die Traverse und in super Pulverschnee zirka 30 Grad steil runter. Wir mussten wieder eng nacheinander fahren, damit wir einander wegen sichtlosigkeit nicht vergessen.
Als wir den ersten Tannen erreicht haben, ging besser. Hier verlassen wir unser Aufstiegspur und fahren rechts davon (südlich) durch einen Südhang runter. Hier gibt klasse Firn. Dann fahren wir in die Wald rein. Hier wird es noch an den engeren Passagen spannend, aber nicht so schlimm.
Bald ist der Talstation der Materialseilbahn erreicht, und wir sind raus der Wald. Wir kehren in die Bärgunthütte ein, und bestellen leckere Gulaschsuppe oder Kuchen.
Dann rutschen wir bis zur Brücke weiter. Hier müssen wir die Skier auf dem Schulter nehmen, und einige Minutelang beim hochlaufen tragen. Ist aber nicht so schlimm und wir fahren bald weiter. Dann ist die Loipe aber schnell erreicht, was auch das Ende einem schönen Skitourentag bedeutet.
In Baad angekommen, parkten wir auf dem grossen gebührenpflichtigen Parkplatz. Zu Fuß braucht man nicht mehr als 100 Meter zu laufen, und ist bereits die Loipe erreicht. Hier schnallen wir an, testen die Piepse und los gehts!
Wir queren eine Brücke und laufen auf dem breiten Waldweg weiter. Bis zur Bärgunthütte haben wir 2,8 Km vor uns, aber nur 200 Hm. Kurz vor der Hütte muss man noch ins Tal zum Bach runterrutschen. Hier quert man eine kleine Brücke, und gleich ist die Hütte erreicht.
Die Hütte vorbei und rein in die Wald. Hier erreichen wir bald die Talstation der Materialseilbahn. Parapell zu der Bahn steigen wir generell steiler hoch. Der Tannenwald ist wunderschön, und es sind nur wenige Tourengeher unterwegs.
Wir erreichen eine breite Wiese, wo es auch flacher wird. Hier steht auch eine kleine Jagdhütte.
Es geht auf dem Rücken weiter, zuerst in der Wald, später im freiem Gelände.
Leider müssen wir unser Hoffnung aufgeben, dass wir vom Gipfel einen schönen Aussicht geniessen werden. Wir steigen immer mehr in die Nebel rein, und zum Schluss sehen nur wenige Meter weit weg.
Nach dem flachen Rücken kommt eine steile Etappe, wo wir mit Spitzkehren hochsteigen. Zum Schluss kommt noch ein Rechtstraverse, und wir befinden uns unter dem Gipfel.
Eine Wechte verläuft links über uns. Zum Schluss nehmen wir eine fast 360-Grad Wende, die ziehmlich ausgesetzt und steil ist. Und angekommen am Gipfel! Wir sind fast weitergelaufen, da es so flach ist, dass man vor allem in Nebel wenig sieht, das es die höhste Erhebung des Berges ist.
Runter geht es fast auf dem gleichen Weg. Zuerst die ausgesetzte Kurve, dann die Traverse und in super Pulverschnee zirka 30 Grad steil runter. Wir mussten wieder eng nacheinander fahren, damit wir einander wegen sichtlosigkeit nicht vergessen.
Als wir den ersten Tannen erreicht haben, ging besser. Hier verlassen wir unser Aufstiegspur und fahren rechts davon (südlich) durch einen Südhang runter. Hier gibt klasse Firn. Dann fahren wir in die Wald rein. Hier wird es noch an den engeren Passagen spannend, aber nicht so schlimm.
Bald ist der Talstation der Materialseilbahn erreicht, und wir sind raus der Wald. Wir kehren in die Bärgunthütte ein, und bestellen leckere Gulaschsuppe oder Kuchen.
Dann rutschen wir bis zur Brücke weiter. Hier müssen wir die Skier auf dem Schulter nehmen, und einige Minutelang beim hochlaufen tragen. Ist aber nicht so schlimm und wir fahren bald weiter. Dann ist die Loipe aber schnell erreicht, was auch das Ende einem schönen Skitourentag bedeutet.
Tourengänger:
Eszti

Communities: Skitouren
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