Monte Mondini zum Zweiten
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Lugano hat sich vom Schnee befreit und auch die Palmblätter haben das Weiß abgeschüttelt. Es ist Frühling am Lago Maggiore und mit 17 Grad mal wieder T-Shirt Wetter. 14 Tage nach meinem ersten Besuch versuche ich es noch einmal, den Monte Mondini auf nicht markierten Pfaden zu besteigen. Heute stimmten die Bedingungen. Nach einer langen Fahrt von der deutsch-schweizerischen Grenze bei Weil am Rhein bis zur italienisch-schweizerischen Grenze bei Ponte Tresa konnte ich kurz vor elf Uhr loslaufen.
Von der Endstation der FLP weiter geradeaus dem Wanderwegweiser folgen. Bis kurz vor der Schranke, da zeigt der Wegweiser geradeaus, besser ist es rechts die Treppe rauf zu gehen. Oben bei der Kirche trifft man wieder auf den Wanderwegseiser.
Diesem weiter durch den Ort folgen bis Monte Olivetti. Bis dahin ist der Weg einwandfrei. Der Wanderweg biegt dann links ab, zuerst etwas hohe Holzstufen, dann die üblichen Schottersteine bis hinauf zu einem kleinen Gebäude.
Danach geht es noch einmal auf einem schmalen Pfad durch den lichten Wald aufwärts. Bald stößt man auf eine kleine Kreuzung. Der Wanderweg biegt nun rechts ab, ich folge der halblinken Spur. In der Karte gestrichelt eingezeichnet, vor Ort gibt es wenige gelbe Markierungen. Der Pfad ist allerdings nicht zu verfehlen.
Es geht steil aufwärts bis P 619 Monte Rocchetta. Eine Markierung an diesem Punkt gibt es nicht. Danach geht es erst einmal bis auf 580 Hm runter. Anschließend steigt der Pfad wieder hinauf bis zu P 633. An diesem Punkt trifft man wieder auf den offiziellen Wandwerweg. Eine Bank lädt zur Mittagspause ein, im Hintergrund noch ein Holzkeuz.
Vor mir nun die wrw Markierung hinauf zum Monte Mondini. Steil geht es auf schmalem Pfad zum Croce del Sasso und weiter zum Gipfel des Monte Mondini. Ein großes und überdimensioniertes Kreuz steht kurz neben dem höchsten Punkt. Der höchste Punkt ist nur mit einem rot angemalten Holzstock markiert. In der Karte ist auch noch die Antenne markiert, sie steht allerdings etwas tiefer.
Das in der Karte markierte Kreuz steht am Beginn, des Pfades, auf dem ich absteigen wollte. Schon anfangs fielen mir die vielen roten Punkte an den Bäumen auf. Trotz allem machte ich mich an den Abstieg, der steil nach unten geht. Leider kam ich nicht sehr weit, die gefällten Bäume haben den Pfad zugeschüttet. Ein Umgehen in den steilen Gelände leider nicht möglich. Also wieder zurück zum Wanderweg und der Beschilderung nach Ponte Tresa gefolgt.
Von dort mit der FLP zurück nach Lugano. In Lugano erreichte ich den Euro City, der schon mit Verspätung von Mailand kam. An der Grenze musste wohl ein Passagier unfreiwillig den Zug verlassen. Die Fahrt mit dem Eurocity ist kein Vergnügen. Die Beinfreiheit zwischen den Sitzen lässt sehr zu wünschen übrig und die Doppeltische verengen den Platz zusätzlich. Glücklicherweise konnte er die Verspätung wieder aufholen, so dass der Anschluss in Zürich nach Basel nicht gefährdet war.
Tour solo.
Von der Endstation der FLP weiter geradeaus dem Wanderwegweiser folgen. Bis kurz vor der Schranke, da zeigt der Wegweiser geradeaus, besser ist es rechts die Treppe rauf zu gehen. Oben bei der Kirche trifft man wieder auf den Wanderwegseiser.
Diesem weiter durch den Ort folgen bis Monte Olivetti. Bis dahin ist der Weg einwandfrei. Der Wanderweg biegt dann links ab, zuerst etwas hohe Holzstufen, dann die üblichen Schottersteine bis hinauf zu einem kleinen Gebäude.
Danach geht es noch einmal auf einem schmalen Pfad durch den lichten Wald aufwärts. Bald stößt man auf eine kleine Kreuzung. Der Wanderweg biegt nun rechts ab, ich folge der halblinken Spur. In der Karte gestrichelt eingezeichnet, vor Ort gibt es wenige gelbe Markierungen. Der Pfad ist allerdings nicht zu verfehlen.
Es geht steil aufwärts bis P 619 Monte Rocchetta. Eine Markierung an diesem Punkt gibt es nicht. Danach geht es erst einmal bis auf 580 Hm runter. Anschließend steigt der Pfad wieder hinauf bis zu P 633. An diesem Punkt trifft man wieder auf den offiziellen Wandwerweg. Eine Bank lädt zur Mittagspause ein, im Hintergrund noch ein Holzkeuz.
Vor mir nun die wrw Markierung hinauf zum Monte Mondini. Steil geht es auf schmalem Pfad zum Croce del Sasso und weiter zum Gipfel des Monte Mondini. Ein großes und überdimensioniertes Kreuz steht kurz neben dem höchsten Punkt. Der höchste Punkt ist nur mit einem rot angemalten Holzstock markiert. In der Karte ist auch noch die Antenne markiert, sie steht allerdings etwas tiefer.
Das in der Karte markierte Kreuz steht am Beginn, des Pfades, auf dem ich absteigen wollte. Schon anfangs fielen mir die vielen roten Punkte an den Bäumen auf. Trotz allem machte ich mich an den Abstieg, der steil nach unten geht. Leider kam ich nicht sehr weit, die gefällten Bäume haben den Pfad zugeschüttet. Ein Umgehen in den steilen Gelände leider nicht möglich. Also wieder zurück zum Wanderweg und der Beschilderung nach Ponte Tresa gefolgt.
Von dort mit der FLP zurück nach Lugano. In Lugano erreichte ich den Euro City, der schon mit Verspätung von Mailand kam. An der Grenze musste wohl ein Passagier unfreiwillig den Zug verlassen. Die Fahrt mit dem Eurocity ist kein Vergnügen. Die Beinfreiheit zwischen den Sitzen lässt sehr zu wünschen übrig und die Doppeltische verengen den Platz zusätzlich. Glücklicherweise konnte er die Verspätung wieder aufholen, so dass der Anschluss in Zürich nach Basel nicht gefährdet war.
Tour solo.
Tourengänger:
Mo6451

Communities: Alleingänge/Solo
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