Il Chapütschin 3386m
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Il Chapütschin3386m via Ostgrat
Il Chapütschin, auch der Berg mit dem Name Kapuziner, darf aufgrund seiner guten Erreichbarkeit nicht unterschätzt werden. Sämtliche Anstiege führen über Gletscher. Der Gipfel ist als Ein- wie auch als Zweitagestour machbar. Wir entschieden uns für letzteres.
Tag 1
Hüttenzustieg
Wir starteten bei der Bergbahn Surlej und fuhren mit der Bergbahn hoch zur Bergstation Corvatsch. Anschliessend fuhren wir etwas südöstlich auf der Piste ab und verliessen diese. Weiter westlich von Pt. 3099 durch eine mit einem Seil gesicherte Felspassage. Danach weiter Richtung P2645 und zur Coazhütte. Die Hütte war bewartet und so hatten wir ein gemütliches Quartier mit guter Verpflegung. Die Hütte war gut belegt und der eingeheizte Ofen sorgte für angenehme Wärme.
Tag 2
Aufstieg
Nach einer guten Nacht und einem stärkenden Frühstück begrüsste uns der Tag mit Nebel. Die Routenfindung war entsprechend schwieriger. Der Weg führte uns von der Hütte in einem Rechtsbogen Richtung Westen zu Pt. 3161 und über den Gletschersattel zwischen Capütschin und La Muongia hoch zum Fuorcla das Chapütschin 3220m. Hier mussten wir für die Besteigung des Grates die Ski aufbinden. Der Weg über den Grat führte uns zum Chapütschin Pitschen 3325m. Gemäss Tourenführer würde die Route weiter über den Grat bis zum Gipfel des Il Chapütschin führen. Wir entschieden uns für die Überquerung des Chapütschingletscher in nordöstlicher Richtung. Dieser Weg brachte uns direkt zum Skidepot.
Ab hier gingen wir weiter zu Fuss zum Gipfel.
Abfahrt zur Furtschellas
Ab dem Skidepod fuhren wir in nordwestlicher Richtung zu einem Sattel etwas unterhalb der Aufstiegsspur der Route 770a. (östlich von Pt. 3095) Nun weiter wieder im Nebel runter zum Lej Alv und über Lej Nau zum Lej Sgrischus. Ab hier fellten wir wieder an und machten uns auf den Aufstieg zur Bergstation Furtschellas.
Nun über die Skipiste zurück nach Surlej.
Il Chapütschin, auch der Berg mit dem Name Kapuziner, darf aufgrund seiner guten Erreichbarkeit nicht unterschätzt werden. Sämtliche Anstiege führen über Gletscher. Der Gipfel ist als Ein- wie auch als Zweitagestour machbar. Wir entschieden uns für letzteres.
Tag 1
Hüttenzustieg
Wir starteten bei der Bergbahn Surlej und fuhren mit der Bergbahn hoch zur Bergstation Corvatsch. Anschliessend fuhren wir etwas südöstlich auf der Piste ab und verliessen diese. Weiter westlich von Pt. 3099 durch eine mit einem Seil gesicherte Felspassage. Danach weiter Richtung P2645 und zur Coazhütte. Die Hütte war bewartet und so hatten wir ein gemütliches Quartier mit guter Verpflegung. Die Hütte war gut belegt und der eingeheizte Ofen sorgte für angenehme Wärme.
Tag 2
Aufstieg
Nach einer guten Nacht und einem stärkenden Frühstück begrüsste uns der Tag mit Nebel. Die Routenfindung war entsprechend schwieriger. Der Weg führte uns von der Hütte in einem Rechtsbogen Richtung Westen zu Pt. 3161 und über den Gletschersattel zwischen Capütschin und La Muongia hoch zum Fuorcla das Chapütschin 3220m. Hier mussten wir für die Besteigung des Grates die Ski aufbinden. Der Weg über den Grat führte uns zum Chapütschin Pitschen 3325m. Gemäss Tourenführer würde die Route weiter über den Grat bis zum Gipfel des Il Chapütschin führen. Wir entschieden uns für die Überquerung des Chapütschingletscher in nordöstlicher Richtung. Dieser Weg brachte uns direkt zum Skidepot.
Ab hier gingen wir weiter zu Fuss zum Gipfel.
Abfahrt zur Furtschellas
Ab dem Skidepod fuhren wir in nordwestlicher Richtung zu einem Sattel etwas unterhalb der Aufstiegsspur der Route 770a. (östlich von Pt. 3095) Nun weiter wieder im Nebel runter zum Lej Alv und über Lej Nau zum Lej Sgrischus. Ab hier fellten wir wieder an und machten uns auf den Aufstieg zur Bergstation Furtschellas.
Nun über die Skipiste zurück nach Surlej.
Tourengänger:
Sherpa

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