Die keltischen Ringwälle am Heiligenberg


Publiziert von Nik Brückner , 29. Februar 2016 um 19:50.

Region: Welt » Deutschland » Südwestliche Mittelgebirge » Odenwald
Tour Datum:27 Februar 2016
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 4:00
Aufstieg: 620 m
Abstieg: 620 m
Strecke:12,5km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Über die Autobahn A6 Darmstadt-Heidelberg, Ausfahrt Kreuz Heidelberg, dann auf die B37, dann links auf die B3 Richtung Handschuhsheim. Hier den Schildern “Heiligenberg” bis zum Parkplatz beim Stephanskloster folgen.

Auf dem Heiligenberg bei Heidelberg befinden sich Reste zweier keltischer Ringmauern, die konzentrisch um die Bergkuppe herum angelegt wurden. Beide Anlagen sind heute nur noch als Wälle erhalten. Meine Idee: hinfahren, dabei "Live At Rockefeller Music Hall" von Leprous hören, und den Verlauf beider Anlagen anhand einer topographischen Karte des Landesdenkmalamts Baden-Württemberg im Gelände zu erkunden.

Die ältesten Funde (Bandkeramik) und die frühesten Siedlungsspuren auf dem Plateau des Heiligenbergs stammen aus der Zeit um 5500 - 5000 v. Chr., aus dem Neolithikum.

Aus jüngerer Zeit gibt es dann Besiedlungsspuren, so aus der späten Bronzezeit. Im 5. Jahrhundert v. Chr. (Hallstatt- oder Frühlatènezeit) entstand auf dem Berg eine keltische Siedlung, die in der Folge mit einer ca. fünf Meter hohen Pfostenschlitzmauer befestigt wird (vermutlich, um sie gegen vordrängende Germanen zu schützen). Diese Mauer ist später verstürzt und heute nur noch als Ringwall von ca. 2050m Länge im Gelände erkennbar. Er umgab das Zentrum der Höhensiedlung, mit wer weiß wie vielen dutzenden oder gar Hunderten von Wohnhäusern, Hütten und Ställen.

Wesentlich tiefer entlang des Berghangs verlief im Abstand von 110 bis 180 Metern der äußere, etwa 3010 Meter lange Ringwall, der vermutlich jünger ist. Er umschloss weitere Wohnstätten, die heute noch anhand kleiner Terrassierungen in den Hängen vor allem der Nordseite des Bergs zu erkennen sind (solche Wohnterrassen habe ich später auch am Kleinen Gleichberg in Thüringen gesehen.). Die Befestigungsanlage umschloss insgesamt eine Fläche von 53ha, sie zählt damit zu den größten ihrer Art im keltischen Mitteleuropa.

Eine ertragreiche landwirtschaftliche Nutzung des Bergs gab das Gelände nicht her, vermutlich wurde einiges Vieh im Wald gehalten (Schweine), man hat daneben Spuren von Erzabbau und -verhüttung (Eisenerz, Schmelzschlacke, Reste tönerner Gußtiegel) gefunden. Davon dürfte man sich die Versorgung der Bevölkerung - und den Bau einer so aufwändigen Anlage - wohl haben leisten können.

Um 250 v. Chr. wurde der Heiligenberg als Siedlungsplatz offenbar aufgegeben: Es gibt es keine Anzeichen für Anwesenheit von Menschen auf dem Heiligenberg bis bis um 75 n. Chr. Erst 369 n. Chr. wurde unter dem römischen Kaiser Valentinian I. auf dem nun "mons piri" genannten Berg eine Befestigung angelegt. Damals errichtete man auf dem Gipfel ein Merkurtempel. Darüber wurde dann 863-876 n. Chr. unter Abt Thiotroch von Lorsch ein Benediktinerkloster errichtet, St. Michael, das heute noch als Ruine erhalten ist.



Aufstieg:

Ausgerüstet mit zwei Karten und einem Buch, ein bisschen Erfahrung im Verfolgen von keltischen Anlagen im Wald, und Lust am detektivischen Herumspüren, ging es an einem schönen Februartag los: Start war im schönen Heidelberger Stadtteil Handschuhsheim. Dort, wo Waldweg (Straßenname!) und Heiligenbergstraße zusammenkommen, finden ein paar Autos nebeneinander Platz. Dort haben wir abgestellt.

Von hier aus ein paar Meter die Straße hinauf, dann steht rechts an der Straße ein großer Stein mit der Aufschrift: "Heiligenberg - Bismarcksäule - Heidelberg". In dieser Richtung geht's den Wald hinauf.

Bald gelangt man von unten an die Heiligenbergstraße. Hier führt der nächste Stein weiter. Es geht Richtung "Bittersbrunnen Fussweg".

Der Bittersbrunnen (360m) ist eine der wenigen Wasserstellen am Berg und dürfte für die Wasserversorgung der Bevölkerung von entscheidender Bedeutung (wenn auch vermutlich nicht annähernd ausreichend) gewesen sein. Die Quelle ist heute in Stein gefasst.

Vom Bittersbrunnen aus führt der Weg weiter hinauf Richtung Bergkuppe. Man gelangt direkt zu einer Haarnadelkurve eines breiten Fahrwegs. Hier geht es links hinauf.

Hier befindet sich die Thingstätte (400m), die die gesamte Breite des Bergs einnimmt.

Die Thingstätte ist eine 1935 nach dem Vorbild antiker griechischer Theater nach Plänen des Architekten Hermann Alker vom Reichsarbeitsdienst und Heidelberger Studenten errichtete Freilichtbühne. Die Feierstätte wurde am 22. Juni 1935 von Propagandaminister Joseph Goebbels eröffnet und bot 20.000 Menschen Platz. Sie war eine von etwa 40 Thingstätten der Nationalsozialisten, die vor allem für Propagandaveranstaltungen genutzt wurden. Heute ziehen jedes Jahr in der Walpurgisnacht zum 1. Mai Tausende von Menschen auf den Heiligenberg und feiern ein Fest.

Am oberen Ende der Anlage gehen wir im Wald die letzten Meter hinauf zur Gipfelkuppe des Heiligenbergs (440m). Dort befinden sich die Ruinen des Michaelsklosters.

Das Michaelskloster wurde als Filiale des Klosters Lorsch im 9. Jahrhundert an der Stelle einer alten römischen Kultstätte gegründet. Der Grundriss des Merkurtempels mit Apsis im Norden ist mit Steinplatten im Boden des Kirchenschiffs markiert. Im Jahr 1023 wurde das Kloster Sankt Michael und die Michaelsbasilika von Abt Reginbald unter Verwendung karolingischer Bauteile neu erbaut. Das Kloster wurde von Benediktinern und Prämonstratensern bis ins 16. Jahrhundert hinein betrieben. 1503 stürzte der Glockenturm der Kirche ein, 1537 galt das Kloster als verlassen. Der heutige Ruinenzustand ist auf die umwohnenden Bauern besonders aus Handschuhsheim zurückzuführen, die die Ruinen als Steinbruch benutzten.

Von den Fassadentürmen aus hat man eine schöne Aussicht, vor allem hinüber Richtung Westen: Der Blick schweift über die weite Oberrheinische Tiefebene, mit ihren prominenten Städten Mannheim und Ludwigshafen. Dahinter zeigen sich der Donnersberg, der Peterskopf bei Bad Dürkheim, die Kalmit, und weiter im Süden die Berge am Eingang des Queichtals und um Annweiler.


Nach der Besichtigung der Klosterruine machten wir uns daran, unser eigentliches Tagesziel zu erwandern: die keltischen Ringwälle. Also zurück zur Thingstätte. Auf dem Weg bergab passieren wir einen nur noch als Bodenwelle sichtbaren Querriegel aus späterer, vermutlich mittelalterlicher Zeit, der den Hauptgipfel des Bergs, auf dem heute das Kloster steht, von den südlichen Gebieten abgrenzte.


Innerer Ringwall

Um den inneren Ringwall zu begehen, hält man sich oben an der Thingstätte rechts, in Richtung der Serpentine von vorhin. Schon davor aber weglos hinunter zu dem Fahrweg, der nach seiner Serpentine am Rand der Thingstätte vor zum Gasthaus führt. Vorsicht hier im Wald! Dass man richtig ist, also genau auf der Trasse der früheren Mauer, merkt man nämlich an den unzähligen keltischen Steinen, die hier unter den Blättern noch herumliegen, und die einen leicht ins Stolpern bringen können.

Dass man richtig ist, zeigen einem aber auch immer wieder aufgestellte Steine, die Aufschriften tragen, durch die der Verlauf der ehemaligen Mauer gekennzeichnet ist. Unten am Weg steht ein kleiner Stein mit der Aufschrift: "Innerer Ringwall".

Der Fahrweg quert hier den Ringwall, deshalb ist er in diesem Bereich nicht gut zu sehen. Das ändert sich aber bald. Wer dem Ringwall folgt, also den Fahrweg in spitzem Winkel nach rechts Richtung Gaststätte verlässt, der bemerkt bald die deutliche Geländestufe. Auf dieser geht es nun weiter geradeaus. Das Beste ist, man bleibt oben auf dem Wall. So gelangt man, noch vor der Gaststätte, an eine Infotafel.

Wir befinden uns nun auf dem Keltenrundweg. Dieser Weg, markiert durch zwei blaue konzentrische Kreise und bestückt mit zahlreichen Infotafeln, führt um den ganzen Heiligenberg herum und folgt dabei in etwa dem inneren Ringwall.

Die angesprochene Tafel informiert über die Mauertechnik der Kelten. Von hier aus gehen wir nun am besten links hinauf zum Gasthaus. Noch davor befindet sich ein Parkplatz. Den queren wir nach rechts und wandern auf einem Weg über einen steilen Geröllhang hinunter. Der Geröllhang gehört ausnahmsweise nicht in vorgeschichtliche Zeit, das ist Abraum vom Bau der Thingstätte. Darunter verschüttet befindet sich eines der Tore der keltischen Mauer.

Immer noch auf dem Keltenrundweg geht es nun weiter Richtung Südwesten. Bald kann man links oben ein kleines überdachtes Gebäude sehen. Der Aufstieg lohnt sich:

Das 55 Meter tiefe Heidenloch (370m), dessen Entstehungszeitpunkt und Funktion unbekannt sind, gibt bis heute Rätsel auf. Einige davon sind, neben dem, was man heute über der Schacht weiß, auf Infotafeln dokumentiert. Vermutlich handelt es sich um eine Zisterne oder einen Brunnenschacht, der schon zur Römerzeit angelegt wurde. Vielleicht diente es aber auch zur Wasserversorgung der Bergbevölkerung, als Ergänzung zum Bittersbrunnen.

Nun geht es zurück zum Ringwall, und weglos auf dessen Kuppe weiter zur Straße. Dass wir richtig sind, sagt uns dort ein größerer Stein mit der Aufschrift "Vorgeschichtliche befestigte Siedelung ..."

Jenseits der Straße macht der innere Ringwall einen Bogen um die Südkuppe des Bergs herum. Den sollte man unbedingt mitnehmen, denn hier ist der Wall besonders deutlich zu erkennen.

Es geht also links herum, Richtung Osten. Bald steht man dann an einem kleinen Aussichtsturm bei den Grundmauern des Stephansklosters (375m).

Das um das Jahr 1090 von dem Benediktiner-Mönch Arnold erbaute Stephanskloster ist neben St. Michael das zweite Filialkloster der Abtei Lorsch auf dem Heiligenberg. Aus Steinen dieses Klosters wurde im 19. Jahrhundert der Heiligenbergturm errichtet, ein kleiner Aussichtsturm, von dem aus man einen weiteren schönen Blick auf die Stadt und den Königsstuhl hat.

Von hier aus folgt der innere Ringwall nun der Ostkante des Heiligenbergs nordwärts. Anfangs noch gut zu sehen, wird es auf der Höhe des Gasthauses etwas schwieriger. Dass man richtig ist, merkt man wie immer an den vielen Steinen. Noch vor der Thingstätte kommt dann von rechts ein Weg herauf, zu diesen steigt man ab. Er verläuft ziemlich genau auf der Trasse der ehemaligen Mauer hinauf zur Thingstätte. Hier gelangt man dann auch wieder auf den Keltenrundweg, dem man nun bergauf folgt. Der Weg verläuft hier genau auf den Resten der keltischen Mauer.

Am Michaelskloster gelangt man dann auf einen Fahrweg hinaus, auf dem man nun die Klosterruine umrundet. Auch er verläuft genau auf dem inneren Ringwall. Man erkennt das an einem Stein hinter dem Michaelskloster mit der Aufschrift: "Tor innerer Ringwall". Hier befand sich demnach ein weiterer Zugang zum Berg.

Wir gelangen wieder an die schon bekannte Serpentine. Am besten, man steigt von hier aus wieder zum Bittersbrunnen ab.


Äußerer Ringwall

Der Bittersbrunnen wurde vom äußeren, jüngeren Ringwall eingefasst. Deshalb ist die Quelle ein guter Startpunkt. Durch das Verfolgen der oberen, inneren Ringwalls ist das Auge nun auch gut geschult, gut genug, um auch den Verlauf des äußeren, weniger gut erhalten Ringwalls im Wald entdecken zu können.

Anfangs ist es allerdings kein Problem, dem Wall zu folgen, da auf ihm heute ein befahrbarer Waldweg verläuft. Von Bittersbrunnen aus geht es auf diesem nun südwärts um den Berg herum. Dass man richtig ist, zeigt einem bald ein großer, runder Stein links, mit der Aufschrift "Äußerer Ringwall Tor".

Nach einer Linkskurve befindet rechts unterhalb des breiten Wegs eine Futterstelle mit Hochsitz. Etwa hier verlässt der Waldweg die Trasse des äußeren Ringwalls (der Wall ist hier nicht mehr zu erkennen). Wir steigen also zur Futterstelle hinunter und von dort aus weiter bergab zur Heiligenbergstraße. Dort, an einem Baum, befindet sich auch wieder ein Stein. Aufschrift: "Vorgeschichtlich befestigte Siedelung - äußerer Ringwall - ..."

Der Wall setzt sich jenseits der Straße fort. Man kann hier geradeaus weitergehen, bequemer ist es allerdings, der Straße ein paar Meter nach rechts (bergab) zu folgen, und dann in einen bequemen Wanderweg einzulinksen, der ohnehin in der Folge auf dem äußeren Ringwall verläuft. Auf diesem geht es nun weiter gen Süden. Rechts des Wegs befindet sich nochmal ein Stein: "Tor äusserer Ringwall". Dieses Tor korrespondiert mit dem darüber befindlichen Tor des inneren Ringwalls, das sich heute unter dem Abraum der Thingstätte befindet.

Bald gelangt man an einen Aussichtspunkt mit Pavillon, am südlichsten Punkt unserer Erkundungstour. Von hier aus hat man einen schönen Blick über das Stadtgebiet Heidelbergs und in die Rheinebene. Wer gut kucken kann, entdeckt am Horizont vielleicht die vier Türme des Speyrer Doms.

Hier befindet sich eine recht komplizierte Wegspinne. Weiter geht's Richtung "Zollstock - Weisserstein". Nach ca. 400 Metern kann man einen kleinen, aber historisch hochinteressanten Abstecher rechts hinunter machen, zur Merianskanzel.

Die Meriankanzel (279m) ist eine Plattform aus Sandstein, von der aus Matthäus Merian 1620 seine Heidelberger Stadtansicht anfertigte. Die Überreste der Kanzel wurden 1967 mit Hilfe einer vermessungstechnischen Rekonstruktion gefunden. Die Kanzel wurde daraufhin 1988 restauriert.

Von der Meriankanzel aus steigen wir wieder hinauf zu dem breiten Weg, dem wir weiter ostwärts (nach rechts) folgen. Der äußere Ringwall verläuft noch etwa 200 Meter mit dem Weg, dann führt er etwas rechts unterhalb davon weiter. Also rechts hinunter und der ab hier nur vage erkennbaren Geländekante folgen. Das ist leichter, wenn hier nicht Holz gemacht wurde... Bei unserer Begehung ging's noch eine Weile gut, dann mussten wir über Bäume, Äste und Gezweig steigen, nicht gerade spaßig. Aber wir wollten's ja nicht anders.

Dass man richtig ist, kann man hier nur mit gutem Gespür sehen, besser man verlässt sich wieder auf seine Füße, die an den vielen Steinen erkennen können, wo der Ringwall verläuft - und auf die topographische Karte, ohne die geht's eh nicht. Im Grunde befindet sich seine Trasse zwischen dem Weg, den wir gerade verlassen haben, und einem zweiten, kleineren, der rechts unterhalb vom Tal hochkommt. Noch bevor diese Wege sich berühren, quert der äußere Ringwall den oberen der beiden Wege. Orientierungshilfe bietet ein Stein mit der Aufschrift "Vorgeschichtliche befestigte Siedelung - äusserer Ringwall - ...".

Der Ringwall quert kurz darauf einen weiteren Weg, dann geht es im Hang immer genau nordwärts hinauf zu einer Stelle, wo ein Weg von links (vom Gasthaus) herunterkommt. Hier befand sich einst ein weiteres Tor, ein Zangentor mit langer Torgasse, offenbar in Richtung Weißer Stein/Odenwald. Ein weiterer Stein macht auf diese Anlage, die im Gelände noch zu erahnen ist, aufmerksam: "Vorgeschichtlich befestigte Siedelung - äußerer Ringwall - ..."

Vom Stein aus nun am besten ein paar Meter bergab und dann jenseits einer Kuhle im Wald links hinauf. Auch hier ist der Verlauf des Ringwalls nur sehr schwer auszumachen. Man gelangt auf einen Weg, der, vom Zollstock kommend, den Hauptgipfel des Heiligenbergs nordseitig umrundet. Hier, nur ein kurzes Stück östlich des nördlichsten Punkts, befindet sich eine spitze Weggabelung, nochmal bestückt mit einem kleinen Stein (Aufschrift "Äusserer Ringwall" und Wegzeichen 9). Nimmt man an der Gabelung den rechten Weg, befindet man sich weiterhin genau auf dem äußeren Ringwall. Der Weg führt zurück zum Bittersbrunnen.


Abstieg:

Wir sind dann nochmal vor zum Gasthaus, und von dort aus ins Hainsbachtal abgestiegen. Unten am Waldrand ging es dann rechts Richtung Handschuhsheim. Es geht hier durch zahlreiche romantisch verwitterte und verwucherte Gärten, ein richtig schöner Abschluss des kurzen Töürls.


Geher: Anna, Sam, Nik

Tourengänger: Nik Brückner


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