Mad Chicken: Ein abwechslungsreicher Weg nach Weisstannen
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Der Hüenerchopf ist ein ganz grosser Klassiker unter den weitgehend lawinensicheren Wintertouren im Sarganserland. Der Ausgangspunkt Vermol wartet mit einem grossen Parkplatz auf, aber einen Busbetrieb gibt es leider seit 2013 nicht mehr (war freilich nur Sommerbetrieb). Doch das Kartenstudium zeigt, dass es einen interessanten Aufstieg durch das Seeztobel geben müsste!
Von Mels Post geht es dem Wanderweg entlang ins Tobel hinein. Nach dem Wechsel auf die linke Talseite führt der Weg oberhalb der Seez durch recht abschüssiges Gelände - mit dem Neuschnee ist hier erhöhnte Vorsicht nötig. Dann geht es auf einer eingeschneiten Fahrstrasse weiter taleinwärts bis zum Kraftwerk Tobel. Weiter oben zeigt eine von weitem klapprig wirkende Eisenleiter den Weiterweg an. Die Leiter ist in gutem Zustand und hilft über eine Felsstufe. Darüber führt ein steiler Pfad durch den Wald aufwärts. Wegen Schnee und Fallholz ist der Weg nicht mehr gut sichtbar, aber die Markierungen an den Bäumen erleichtern die Orientierung (im Abstieg im Winter nicht ratsam).
Beim gut besetzten Parkplatz in Vermol wechsle ich auf die Schneeschuhe und folge den zahlreichen Spuren Richtung Hüenerchopf. Kurz vor dem Gipfel trübt es von Westen sehr rasch ein, so dass sich die meisten Skifahrer rasch vom Acker machen. Der Weiterweg über den Grat ist hingegen bei Schneefall, stürmischem Wind und bescheidener Sicht eine mühsame Sache, das GPS erweist sich hier als sehr hilfreich. Vom Madchopf gehe ich sofort runter zur Madfurggl und dann weiter Richtung Obergalans. Ziemlich rasant bessert sich hier das Wetter und kurzum ist es wieder strahlend schön. So geniesse ich auf dem Sonnenbänkli in Untergalans eine längere Pause, bevor ich mich an den Schlussabstieg ins schattige Weisstannen mache. Immerhin ist heute einer der wenigen Wintertage, an denen das schöne Restaurant Alpenhof offen ist!
Von Mels Post geht es dem Wanderweg entlang ins Tobel hinein. Nach dem Wechsel auf die linke Talseite führt der Weg oberhalb der Seez durch recht abschüssiges Gelände - mit dem Neuschnee ist hier erhöhnte Vorsicht nötig. Dann geht es auf einer eingeschneiten Fahrstrasse weiter taleinwärts bis zum Kraftwerk Tobel. Weiter oben zeigt eine von weitem klapprig wirkende Eisenleiter den Weiterweg an. Die Leiter ist in gutem Zustand und hilft über eine Felsstufe. Darüber führt ein steiler Pfad durch den Wald aufwärts. Wegen Schnee und Fallholz ist der Weg nicht mehr gut sichtbar, aber die Markierungen an den Bäumen erleichtern die Orientierung (im Abstieg im Winter nicht ratsam).
Beim gut besetzten Parkplatz in Vermol wechsle ich auf die Schneeschuhe und folge den zahlreichen Spuren Richtung Hüenerchopf. Kurz vor dem Gipfel trübt es von Westen sehr rasch ein, so dass sich die meisten Skifahrer rasch vom Acker machen. Der Weiterweg über den Grat ist hingegen bei Schneefall, stürmischem Wind und bescheidener Sicht eine mühsame Sache, das GPS erweist sich hier als sehr hilfreich. Vom Madchopf gehe ich sofort runter zur Madfurggl und dann weiter Richtung Obergalans. Ziemlich rasant bessert sich hier das Wetter und kurzum ist es wieder strahlend schön. So geniesse ich auf dem Sonnenbänkli in Untergalans eine längere Pause, bevor ich mich an den Schlussabstieg ins schattige Weisstannen mache. Immerhin ist heute einer der wenigen Wintertage, an denen das schöne Restaurant Alpenhof offen ist!
Tourengänger:
Zaza

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