Hohe Möhr im Regen
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Da es bekanntlich kein schlechtes Wetter gibt (nur schlechte Kleidung), ging es auch bei dem aktuell herrschenden Sauwetter für eine kleine Tour nach draußen.
Ziel war diesmal die Hohe Möhr, der Startpunkt Zell im Wiesental ist prima mit dem Zug zu erreichen und als Endpunkt kommen mehrere Bahnhöfe im Wiesental in Frage.
Von Zell aus bin ich auf relativ direktem Weg über die Steinmannshütte zum Gipfel der Hohen Möhr gegangen. Erst ab ca. 900 Meter lagen erste Schneereste, aber selbst diese waren schon komplett aufgeweicht. Es hat auch während der gesamten Zeit immer leicht geregnet.
Auf dem Gipfel selbst war es dann sehr stürmisch, der Turm bot ein bisschen Schutz vor dem waagrecht daherfliegenden Regen...
Nachdem ich festgestellt hatte, dass mein zweiter Satz Kleidung zuhause liegen geblieben war musste ich improvisieren, zum Glück hatte ich noch ein weiteres T-Shirt dabei. Nicht ganz ideal, aber besser als nichts!
Also ging es relativ zügig wieder raus aus der Sturmzone. Kaum aus dem Gipfelbereich raus wurde es auch schon wieder viel ruhiger, das Wetter wurde sogar etwas besser.
Also bin ich verschiedenen Wegweisern folgend auf nicht immer ganz direktem Weg zurück ins Tal gewandert, bis ich schlussendlich in Fahrnau ankam.
Auf dem Weg zum Bahnhof habe ich dann noch den Zug wegfahren gesehen, also durfte ich noch ein halbes Stündchen warten.
Trotzdem war ich fast püntklich zum Beginn des Handball-EM-Finals daheim in Weil!
Ziel war diesmal die Hohe Möhr, der Startpunkt Zell im Wiesental ist prima mit dem Zug zu erreichen und als Endpunkt kommen mehrere Bahnhöfe im Wiesental in Frage.
Von Zell aus bin ich auf relativ direktem Weg über die Steinmannshütte zum Gipfel der Hohen Möhr gegangen. Erst ab ca. 900 Meter lagen erste Schneereste, aber selbst diese waren schon komplett aufgeweicht. Es hat auch während der gesamten Zeit immer leicht geregnet.
Auf dem Gipfel selbst war es dann sehr stürmisch, der Turm bot ein bisschen Schutz vor dem waagrecht daherfliegenden Regen...
Nachdem ich festgestellt hatte, dass mein zweiter Satz Kleidung zuhause liegen geblieben war musste ich improvisieren, zum Glück hatte ich noch ein weiteres T-Shirt dabei. Nicht ganz ideal, aber besser als nichts!
Also ging es relativ zügig wieder raus aus der Sturmzone. Kaum aus dem Gipfelbereich raus wurde es auch schon wieder viel ruhiger, das Wetter wurde sogar etwas besser.
Also bin ich verschiedenen Wegweisern folgend auf nicht immer ganz direktem Weg zurück ins Tal gewandert, bis ich schlussendlich in Fahrnau ankam.
Auf dem Weg zum Bahnhof habe ich dann noch den Zug wegfahren gesehen, also durfte ich noch ein halbes Stündchen warten.
Trotzdem war ich fast püntklich zum Beginn des Handball-EM-Finals daheim in Weil!
Tourengänger:
Kanu
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