Sonnenuntergang auf dem Wildhauser Gulmen 1999müM
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Als ich beim Badesee in Wildhaus parkierte war es gerade 12 Uhr, mein Ziel war auf dem Gulmen den Sonnenuntergang zu fotografieren. Bei schönstem Wetter startete ich mit meinen Schneeschuhen auf dem Rucksack. Ich ging ca. 400 m auf der Strasse zurück bis zum Wanderwegweiser folgte der Strasse die rechts hinauf führt. Nach ca. 140 m geht’s wieder rechts zum Bodenweidli hoch dort zog ich meine Schneeschuhe an.
Glücklicherweise war es gespurt, aber viele waren noch nicht hoch gegangen. Bei herrlich tiefem Pulverschnee gings zum Punkt 1442 hoch. Ich folgte weiter der Spur die steil zur Gulmenhütte führt, dort machte gerade ein junges deutsches Pärchen eine Pause. Wir kamen ins Gespräch und ich fragte ihn ob er gespurt hätte, er verneinte und sagte es sei schon jemand vor ihm hoch, er habe nur die Spur breiter gemacht. Wir wunderten uns, dass bei diesem Wetter und dem herrliche Pulverschnee nicht mehr Leute zum Gulmen unterwegs waren da es sonst viele Schneesportler hat. Der Schnee war absolut jungfräulich.
Nach meiner Rast verabschiedete ich mich von ihnen, da sie wieder zurück mussten ging ich alleine auf ungespurten Weg zum Gulmen hoch, ich stand um 15Uhr 30 auf dem Gipfel. Hier blies ein zügiger Wind und es war unangenehm kühl. Da ich einen Eintrag ins Gipfelbuch machen wollte, musste ich den Behälter zuerst vom Eis befreien, der letzte Eintrag war vom 30. Dezember 2015. Nach den obligatorischen Gipfelfotos stieg ich bis zu den Legföhren ab und suchte mir eine windgeschützte Föhre die hinter einem „Schneewändchen“ etwas Schutz bot. Nach einer Stärkung wartete ich bis es so weit war, um den Sonnenuntergang zu fotografieren.
Ich genoss die Szenerie, die Stille und das intensive Naturerlebnis. Als die Dämmerung herein brach folgte ich meinen Spuren zurück und machte immer wieder Fotos, Fly musste viel Geduld auf bringen war für ihn aber kein Problem. So zog sich der Abstieg bis Wildhaus hin. Um 19 Uhr 40 war ich wieder beim Auto.
Fazit:
Es ist etwas Besonders in einer Winternacht in der Abgeschiedenheit unterwegs zu sein. Eindrücke die mich faszinieren.
Glücklicherweise war es gespurt, aber viele waren noch nicht hoch gegangen. Bei herrlich tiefem Pulverschnee gings zum Punkt 1442 hoch. Ich folgte weiter der Spur die steil zur Gulmenhütte führt, dort machte gerade ein junges deutsches Pärchen eine Pause. Wir kamen ins Gespräch und ich fragte ihn ob er gespurt hätte, er verneinte und sagte es sei schon jemand vor ihm hoch, er habe nur die Spur breiter gemacht. Wir wunderten uns, dass bei diesem Wetter und dem herrliche Pulverschnee nicht mehr Leute zum Gulmen unterwegs waren da es sonst viele Schneesportler hat. Der Schnee war absolut jungfräulich.
Nach meiner Rast verabschiedete ich mich von ihnen, da sie wieder zurück mussten ging ich alleine auf ungespurten Weg zum Gulmen hoch, ich stand um 15Uhr 30 auf dem Gipfel. Hier blies ein zügiger Wind und es war unangenehm kühl. Da ich einen Eintrag ins Gipfelbuch machen wollte, musste ich den Behälter zuerst vom Eis befreien, der letzte Eintrag war vom 30. Dezember 2015. Nach den obligatorischen Gipfelfotos stieg ich bis zu den Legföhren ab und suchte mir eine windgeschützte Föhre die hinter einem „Schneewändchen“ etwas Schutz bot. Nach einer Stärkung wartete ich bis es so weit war, um den Sonnenuntergang zu fotografieren.
Ich genoss die Szenerie, die Stille und das intensive Naturerlebnis. Als die Dämmerung herein brach folgte ich meinen Spuren zurück und machte immer wieder Fotos, Fly musste viel Geduld auf bringen war für ihn aber kein Problem. So zog sich der Abstieg bis Wildhaus hin. Um 19 Uhr 40 war ich wieder beim Auto.
Fazit:
Es ist etwas Besonders in einer Winternacht in der Abgeschiedenheit unterwegs zu sein. Eindrücke die mich faszinieren.
Tourengänger:
Flylu
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