Auf das Plateau von La Rellana
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24.12.2015
Nach einem üppigen Frühstück besichtigen wir zuerst die Ruinen der ehemaligen Goldmine von Rodalquilar, welche auch schon mal als Filmkulisse herhalten durfte. Danach wandern wir auf der breiten Schotterpiste an der verlassenen Goldgräbersiedlung Cortijo San Diego vorbei in den weiten Einschnitt zwischen dem Cerro Cinto im Norden und dem Cerro Cuachillo im Südwesten.
Bei einer Strassengabelung folgen der linken Staubpiste ca. 300m ein nach Westen, wo wir uns weglos nach Süden wenden. Die laut bellenden Hunden des Cortijo de Requena umgehen wir in gebührendem Abstand, bevor wir auf den Weg auf der orographisch linken Talseite wechseln. Zwischen zwei eingezäunten Feldern endet der Feldweg und wird zum Trampelpfad der in den Barranco Requena hinauf führt. An steilen, felsigen Flanken vorbei steigt der Pfad stetig an bis wir nach einigen Zickzacks die Hochebene erreicht haben.
Im beiten Sattel zwischen Peñones und Cerro Rellana legen wir eine Pause ein und geniessen die Aussicht auf das Plastikmeer in Richtung Almeria. Der starke, kühle Wind zwingt uns aber schon bald zum Aufbrechen. In nordwestlicher Richtung umrunden wir einige Antennenanlagen bevor sich die Pista in steilem Zickzack zur Hocheben von La Rellana hinunterschraubt.
Über auffallend rote Erde gelangen wir zu den unwirklich anmutenden Bauruinen des Cortijo de la Rellana mit einer phantastischen Aussicht auf das Tal oder genauer den Vulkankrater von Rodalquilar. Der tiefe Stand der Sonne zwingt uns alsbald aufzubrechen.
Nach einem recht steil und schuttig, rutschigen Einstieg, flacht der Pfad in den Barranco del Negro ab und führt in leichtem auf und ab am Relikt eines für diese Gegend seltsam anmutenden Föhrenwäldchens vorbei. Als wir die Hauptstrasse erreichen, versinkt die Sonne eben über dem Horizont. Nun folgt noch die drei Kilometer lange Durststrecke zurück nach Rodalquilar. Den Mirador de la Amatista lassen wir rechts liegen aber statt der Autostrasse entlang, wie in den Wanderführern beschrieben, nehmen wir einige - zum Teil weiss-blau markierte - Feldwege, welche uns direkt zum Cortijo de los Albacetes führen.
Nach einer heissen Dusche gibts heute ein spezielles Nochebuena-Nachtessen.
Nach einem üppigen Frühstück besichtigen wir zuerst die Ruinen der ehemaligen Goldmine von Rodalquilar, welche auch schon mal als Filmkulisse herhalten durfte. Danach wandern wir auf der breiten Schotterpiste an der verlassenen Goldgräbersiedlung Cortijo San Diego vorbei in den weiten Einschnitt zwischen dem Cerro Cinto im Norden und dem Cerro Cuachillo im Südwesten.
Bei einer Strassengabelung folgen der linken Staubpiste ca. 300m ein nach Westen, wo wir uns weglos nach Süden wenden. Die laut bellenden Hunden des Cortijo de Requena umgehen wir in gebührendem Abstand, bevor wir auf den Weg auf der orographisch linken Talseite wechseln. Zwischen zwei eingezäunten Feldern endet der Feldweg und wird zum Trampelpfad der in den Barranco Requena hinauf führt. An steilen, felsigen Flanken vorbei steigt der Pfad stetig an bis wir nach einigen Zickzacks die Hochebene erreicht haben.
Im beiten Sattel zwischen Peñones und Cerro Rellana legen wir eine Pause ein und geniessen die Aussicht auf das Plastikmeer in Richtung Almeria. Der starke, kühle Wind zwingt uns aber schon bald zum Aufbrechen. In nordwestlicher Richtung umrunden wir einige Antennenanlagen bevor sich die Pista in steilem Zickzack zur Hocheben von La Rellana hinunterschraubt.
Über auffallend rote Erde gelangen wir zu den unwirklich anmutenden Bauruinen des Cortijo de la Rellana mit einer phantastischen Aussicht auf das Tal oder genauer den Vulkankrater von Rodalquilar. Der tiefe Stand der Sonne zwingt uns alsbald aufzubrechen.
Nach einem recht steil und schuttig, rutschigen Einstieg, flacht der Pfad in den Barranco del Negro ab und führt in leichtem auf und ab am Relikt eines für diese Gegend seltsam anmutenden Föhrenwäldchens vorbei. Als wir die Hauptstrasse erreichen, versinkt die Sonne eben über dem Horizont. Nun folgt noch die drei Kilometer lange Durststrecke zurück nach Rodalquilar. Den Mirador de la Amatista lassen wir rechts liegen aber statt der Autostrasse entlang, wie in den Wanderführern beschrieben, nehmen wir einige - zum Teil weiss-blau markierte - Feldwege, welche uns direkt zum Cortijo de los Albacetes führen.
Nach einer heissen Dusche gibts heute ein spezielles Nochebuena-Nachtessen.
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