Bergerkogel oder Berger Kogel?
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1995 verbringe ich eine Woche mit meiner Studienkollegin Andrea und deren Eltern in Prägraten und lerne so erstmals Osttirol und das wunderschöne Virgental kennen. Bei insgesamt nur mäßigem Wetter gelingt uns dennoch ein Ausflug auf den Hausberg Prägratens, den Berger Kogel:
Von Prägraten (1309 m) geht es an der Iselbrücke südwärts und anschließend über den Zopatnitzenbach. Im Wald geht es steil, aber einfach höher, bis man auf 2156 m das so genannte "Wetterkreuz" erreicht: ein kleines Wegekreuz mit bereits einem wunderschönen freien Blick gen Norden.
Hier kann man rechts abbiegen und weiter zur Bergerseehütte wandern. Wir folgen allerdings dem Weg durch die Berger Kogel-Nordflanke. Im weiteren Verlauf wird das Gelände schrofig und ganz oben, am Berger Kogel-Nordgrat schließlich felsig, bis wir schließlich das Kreuz auf 2656 m Höhe erreichen und in die Runde blicken können. Die maximalen Schwierigkeiten halten sich im oberen T3-Bereich.
Die Wolken haben sich leider schon wieder verdichtet, so dass das Panorama deutlich wolkenverhangener ist als bei unserem morgendlichen Aufbruch. Nach wohlverdienter Gipfelrast steigen wir auf dem Aufstiegsweg wieder zurück nach Prägraten. Ein lohnender Gipfel ohne Schwierigkeiten für alle jene, die sich auch im weglosen Gelände wohlfühlen.
(Höhenangaben in diesem kurzen Bericht laut meiner damals benutzten Karte.)
Von Prägraten (1309 m) geht es an der Iselbrücke südwärts und anschließend über den Zopatnitzenbach. Im Wald geht es steil, aber einfach höher, bis man auf 2156 m das so genannte "Wetterkreuz" erreicht: ein kleines Wegekreuz mit bereits einem wunderschönen freien Blick gen Norden.
Hier kann man rechts abbiegen und weiter zur Bergerseehütte wandern. Wir folgen allerdings dem Weg durch die Berger Kogel-Nordflanke. Im weiteren Verlauf wird das Gelände schrofig und ganz oben, am Berger Kogel-Nordgrat schließlich felsig, bis wir schließlich das Kreuz auf 2656 m Höhe erreichen und in die Runde blicken können. Die maximalen Schwierigkeiten halten sich im oberen T3-Bereich.
Die Wolken haben sich leider schon wieder verdichtet, so dass das Panorama deutlich wolkenverhangener ist als bei unserem morgendlichen Aufbruch. Nach wohlverdienter Gipfelrast steigen wir auf dem Aufstiegsweg wieder zurück nach Prägraten. Ein lohnender Gipfel ohne Schwierigkeiten für alle jene, die sich auch im weglosen Gelände wohlfühlen.
(Höhenangaben in diesem kurzen Bericht laut meiner damals benutzten Karte.)
Tourengänger:
Tuppie

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