Kleine Hüttentour im Wallis


Publiziert von Flylu , 16. Dezember 2015 um 12:11.

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Oberwallis
Tour Datum:11 August 2013
Wandern Schwierigkeit: T3+ - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS 
Zeitbedarf: 7 Tage
Aufstieg: 7630 m
Abstieg: 6130 m
Strecke:73 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Ich wurde mit dem Auto nach Mörel gefahren. Mit der Gondelbahn auf die Riederalp

Als ich im 2013 vom Geschäft eine Auszeit nehmen konnte habe ich mir für die Monate August und September drei Hüttentouren zusammen gestellt. Die eine ging ins Wallis die andere nach Graubünden und die letzte ins Berneroberland. Die letztere konnte ich dann wegen dem schlechten Wetter nicht mehr machen. Wie schon im Titel zu vernehmen ist Berichte ich hier über die Walliser Tour, die ich mit Fly vom 11. August bis 17. August gemacht habe. Die Tour von Graubünden ist http://www.hikr.org/tour/post102706.html zu finden.

Erster Tag:
Route:
Riederalp – Riederfurka – Grünsee – Hängebrücke – Oberaletsch – Lochegga -Oberaletschhütte. 
ca. 14 km, 1700 HM auf und 100 HM ab. Zeit: 7h. T3

Bei Mörel fuhr ich mit der Gondelbahn bis auf die Riederalp. Ein Paar das mitfuhr erzählte dass das Wetter gestern trüb, stark bewölkt und regnerisch war. Heute hatte es nur noch wenig Restbewölkung über den Bergen mit Tendenz zu sonnigerem Wetter. Ab der Bergstation nahm ich den Wanderweg zur Riederfurka. Hier hatte ich jetzt den Blick auf unsere bevorstehende Wanderung zur Oberaletschhütte die weit hinten im Tal liegt vor mir. Als ich um 10:40 von der Riederfurka los ging stieg ich zuerst zum Aletschwald ab (Pk.1952), da ich aber nicht direkt zum Grünsee absteigen wollte habe ich die etwas längere aber lohnendere Route zum Silbersand genommen. Dort hat man einen schönen Blick auf den Aletschgletscher. Beim Abstieg zum Grünsee gab es immer wieder schöne Aussichten zu geniessen. Dem Wanderwegweiser folgend zur Hängebrücke bin ich mit einem etwas mulmigen Gefühl abgestiegen, da ich nicht wusste  wie Fly reagieren wird wenn wir über die Brücke überqueren, da er solche Brücken bisher nicht kannte. Als ob nichts wäre ging ich einfach los und Fly folgte mir anfänglich, dann wurde es ihm unheimlich und er zeigte deutlich das er Angst hatte, dazu mit all dem Gepäck auf seinem Rücken. Ich versuchte ihn zu beruhigen und redete ganz ruhig mit ihm und so kamen wir irgendwie auf die andere Seite. Obwohl sich viele Leute bei der Hängebrücke aufhielten warteten alle bis wir drüben ankamen, was mich völlig überraschte dass einige von ihnen uns applaudierten was mich sehr berührte. (Heute sind Hängebrücken für Fly kein Thema mehr). Danach bin ich nochmals alleine auf die Brücke um ein paar Fotos zu schiessen. Nun folgte ein langer Aufstieg zur Oberaletschhütte. Weiter auf dem Wanderweg stieg ich hinauf zur Kapelle bei Oberaletsch (Pkt.1756) der schön aber etwas steil war. Von dort bin ich Richtung Nordwesten und später in Richtung Norden weiter, alles auf dem Wanderweg bis man später auf die Anhöhe kommt bei (Pk.2164). Dort musste ich zur Brücke absteigen mit Blick zum interessanten bevorstehenden Aufstieg in die Felswand. Bei Lochegga folgte ich dem steilen aber abwechslungsreichen Hüttenweg, dieser wurde durch den Hüttenwart und seine Freunde mit viel Mühe und Aufwand erstellt. Früher als der Gletscher noch begehbar war führte der Weg auf dem Gletscher entlang. Etwas müde und geschafft haben wir die Hütte um 16Uhr 40 erreicht. Ich wurde von einem netten Hüttenpaar empfangen. Für die Übernachtung stellten sie mir und Fly die Winterhütte zur Verfügung, die wir für uns alleine hatten. Fly durfte sich aber auch ohne Probleme in der Haupthütte aufhalten. Nach einem feinen Nachtessen haben die anderen Gäste und ich noch den Sonnenuntergang genossen. Die Übernachtung in „unserer“ Hütte war kalt, trotz mehren Wolldecken hatte ich die Nacht durch gefroren.

Zweiter Tag:
Route:
Oberalteschhütte - zurück bis zum Punkt 1917 – Hotel Belalp – Bergbahn Belalp - Blatten – Brig – Zermatt – Hotel du Trift
ca.13 km, 1400 HM auf und 1350 HM ab. Zeit: 6h (nur geh Zeit) T3

Da ich fast die ganze Nach gefroren hatte und nicht schlafen konnte stand ich um 6Uhr auf und wurde dann von einer mystischen Morgenstimmung belohnt. Eindrücke die man nicht mehr so schnell vergisst. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg der uns zur Belalp führen soll. Ich ging auf dem gleichen Weg bis zum Pk.1917 zurück, dort weiter zum Hotel Belalp hinauf. Weiter der Fahrstrasse entlang bis ich zur Bergstation Belalp. Mit der Luftseilbahn schwebten wir nach Blatten hinunter und fuhren mit dem Postauto weiter nach Brig. In Brig stiegen wir in den Zug der Matterhorn- Gotthardbahn nach Zermatt. Dort angekommen bin ich die Hauptgasse hoch bis zu den Restaurants Gee’s Brasserie und Grampi’s wo ich in eine Seitengasse abbog und durchs Wohnquartier ging bis ich auf den Wanderweg traf der zum Hotel du Trift führt. Der Weg ist zum Teil recht steil aber gut zu gehen. Um 17Uhr 30 kamen wir beim Hotel an. Der Wirt war sehr freundlich und seine lockere und aufgestellte Art wirkte sympathisch. Er hat mir das Zimmer gezeigt wo ich mit Fly alleine übernachten könne. Klein aber zweckmässig, auf der Etage hatte es eine Dusche die aber durchgehend besetzt war, also gab es für mich noch kein duschvergnügen. Beim Nachtessen im „Speisesaal“ war jeder Tisch besetzt. Die meisten Gäste waren aus dem Ausland. Irgendwie hatte es Fly ihnen angetan, denn er war bei ihnen der Hahn im Korb.

Dritter Tag:
Route:
Hotel du Trift – zum Punkt 2453 – Furggji – Mettelhorn – zurück zum Punkt 2453- Rothornhütte – zurück zum Hotel du Trift  
ca.15 km mit je 1850 HM  Zeit: 8:30 T4

Heute war mein Ziel das Mettelhorn dass wir nach dem Frühstück in Angriff nahmen. Gleich beim Hotel befindet sich eine grosse Wandertafel auf der auch den Wanderweg zum Mettehorn zeigt. Beim Punkt 2453 hat man noch die Möglichkeit zur Rothornhütte aufzusteigen. Zuerst ging es etwas steil hinauf bis auf die Ebene „Triftchumme“. Von hier aus hat man einen schönen Blick aufs Matterhorn und auf die umliegenden Berge die es ebenfalls wert sind sie zu bestaunen. Weiter oben musste ich dann ein Geröllfeld überqueren das etwas rutschig und zum Teil mit Schnee bedeckt war, aber mit der nötigen Vorsicht war dies kein Problem. Am Ende des Geröllfeldes kam ich dann auf das Furggji dort auf dem Gletscherfirn und folgten der Fussspur bis zum Ende des Firns. Zum Mettelhorn war es jetzt nicht mehr weit aber steil, der Weg war aper und so gelangte ich ohne Probleme zum Gipfel auf dem Steine und grosse Felsbrocken lagen. Ich musste mir zuerst eine Stelle suchen wo ich mich relativ bequem hinsetzen konnte was sich etwas schwieriger gestaltete. Danach konnte ich dieses wahnsinnige Panorama geniessen, Fly lehnte sich an mich an und ich hatte das Gefühl dass er es auch genossen hat. Wenn man sich die Tour aufs Mettelhorn nicht zutraut, gibt es noch eine Variante die direkt vom Furggji zum Platthorn hoch geht. Beim Abstieg vom Mettelhorn ging ich auf dem gleichen Weg bis zum Punkt 2453 zurück, mit dem Gedanken „ jetzt schon wieder zum Hotel zurück zu kehren“ behagt mir nicht. Da noch keine Müdigkeitserscheinungen aufgetreten waren und ich mich noch fit genug fühlte, entschloss ich noch zur Rothornhütte hoch zu gehen, die wir dann um 15 Uhr erreichten. Diese Hütte muss bei den Hochtourengängern beliebt sein denn viele kehrten zur dieser Zeit von ihren Touren zurück, die Terrasse wurde immer voller. Nachdem ich meine Suppe genossen und Fly von den netten Berggänger gefüttert worden war, gingen wir auf dem gleichen Weg zum Hotel zurück, wo wir um 18 Uhr 30 ankamen. Dort hatte ich nur noch einen Gedanken DUSCHEN was ich dann endlich konnte. Wie neu geboren begab ich mich dann kurz darauf zum Nachtessen.

Vierter Tag:
Route:
Hotel du Trift – Höhbalmen -  Schönbielhütte                                                               
ca. 11 km, 908 HM auf und 552 HM ab Zeit 5h T3

Am nächsten Morgen hatte es dicken Nebel, der sich auch nach dem Frühstück noch nicht aufgelöst hatte. Was Solls der Wanderweg war trotzdem gut zu finden, na ja nur halt das mit der Aussicht. So gingen Fly und ich gegen 8Uhr 30 durch den Nebel los hoch zum Höhenwanderweg Höhbalmen. Der Weg stellte keinerlei Probleme dar es war einfach nur eine gemütliche erholsame Wanderung. Mit der Zeit lichtete sich der dicke Nebel und man konnte die umliegenden Berge erkennen. Das Schauspiel mit den Wolken machte es interessant. So um die Mittagszeit waren dann die Wolken definitiv kein Thema mehr, es war dann nur noch sonnig und warm. Am Ende es Höhenweges kommt man zum Talboden Arbenbach wo eine grosse Wandertafel steht. Ich folgte dem Wanderweg der parallel zum Zmuttgletscher verlief, dann weiter hinauf zur Schönbielhütte allerdings mit der Ausnahme dass beim Schild mit  „Schönbielhütte“  der zum neuen Weg hinweist ich dem alten Hüttenweg folgte, der auf  der Moräne verlief. Vorsichtig ging ich auf der Moräne entlang, die den Stellen die abgerutscht waren habe ich vorsichtig umgangen. Von hier oben sah man auf den stark schwindenden Zmuttgletscher. Fast am Ende der Moräne ging ich dann wieder zum neuen Hüttenweg zurück und folgte diesem auf einem letzten steilen Anstieg und schon waren wir gegen 13Uhr30 auf der Schönbielhütte angekommen. Hier wurde ich von drei aufgestellten jungen Mädels empfangen, davon war eine die Hüttenwartin. An was ich mich zu erinnern glaube, erzählte sie mir dass sie die jüngste SAC Hüttenwartin war die eine Hütte übernahm, sie ist es in meinen Augen jetzt immer noch. Eine der Mädels hat mir mein Bett zugeteilt und ich richtete mich ein. Im Moment hatte es etwa fünf bis sechs Gäste, am Abend aber war die Hütte fast besetzt. Die meisten waren Hochtourengänger. Ich lernte einen Bergführer kennen der mit einem Gast da war. Er berichtete mir von der Tour die sie gemacht haben, das war interessant. Nach dem Nachtessen konnten ich und die anderen Gäste eine schöne Abendstimmung in dieser herrlichen Umgebung erleben. Auch hier war Fly wieder der Hahn im Korb, sie spielten mit ihm der er immer noch genügend Energie hatte. Die Nacht konnte Fly in der Hüttenstube verbringen. Von ihm war auch nichts zu hören als die Alpinisten um 3:30 beim Frühstück waren.

Fünfter Tag:
Route:
Schönbielhütte – Schönbielgletscher – Punkt 3052 - Schönbielhütte                                                                
ca. 3,7 km je 446 HM Zeit  2h T4

Heute legten wir einen Ruhetag ein. So hatte ich es heute nicht eilig und konnte den Tag langsam angehen. Die meisten Gäste waren um diese Zeit schon gegangen. Nach dem Frühstück machten wir uns bei schönstem Wetter gemütlich auf den Weg zum Schönbielgletscher. Der Weg ist nicht ausgeschildert aber er war trotzdem gut zu finden. Von der Hütte ging es westlich auf eine Erhebung auf der ein grosser Steinmann steht, dann folgte ich dem Weg vom Stockji- und Schönbielgletscher der auf der Moräne entlang führt. Danach stieg ich wieder bis zum Talboden ab und folgte einem mehr oder weniger steilem Weg, der etwas unwegsam später über Geröll hinauf zum Punkt 3053 führte, wo mich ein Steinmann empfing. Da das Wetter herrlich warm war und das Panorama einmalig, haben wir uns für eine längere Zeit niedergelassen. Retour gings auf demselben Weg, machte in der Nähe der Hütte nochmals eine längere Siesta. Am Abend war die Hütte fast wieder voll Belegt. Ebenso wie gestern waren es meist französisch sprechende oder ausländische Gäste die sehr gesellig waren dabei, der Abend wurde ausgiebig bis 22 Uhr ausgekostet. (Über was für eine Kondition müssen diese Gäste verfügen!).
 
Sechster Tag:
Route:
Schönbielhütte – zurück zum Pk.2285 – Obere Stafelalp – Hörnliweg –Hörnlihütte - retour – Pk.2931 – Hirli – Schwarzsee.
ca. 10 km 1260 HM auf und 1000 HM ab Zeit: 6:30 T3

Am anderen Morgen als ich mich nach dem Frühstück bei den Hütten Mädels verabschiedet hatte gings heute zur Hörnlihütte hinauf. Auf dem gleichen Weg den ich vorgestern aufstieg gings hinab bis zum Pkt. 2285 (diesmal auf dem neuen Hüttenweg) weiter auf der Fahrstrasse am Auffangbecken und dem EW Gebäude vorbei. Alles noch auf der Fahrstrasse bis zur der Verzweigung mit Wandertafel. Die eine Strasse führt nach Zermatt runter und die andere hinauf zur Obere Stafelalp dieser ich dann folgte. Nach ca. 1,6 km geht ein Wanderweg rechts weg der relativ lang und recht steil hoch zum Hörnliweg zum Pk.2931 führt. Als ich oben ankam hatte ich das Gefühlt ich befinde mich auf einer Autobahn. Viele Leute (das war ja zwar klar) und was für ein breiter Weg. Trotzdem war der Aufstieg zur Hörnlihütte recht abwechslungsreich. Die Terrasse der Hörnlihütte war wegen den Umbauarbeiten geschlossen. Getränke und Speisen konnte man nur im Berghaus Belvédère holen, den Ansturm am Buffet kann man sich ja vorstellen. Ich bin auch nicht lange geblieben. Übrigens beim Aufstieg zur Hütte konnte man den ganzen Morgen die Helikopter der Air Zermatt hören die mit Betonkübel zur Hörnlihütte unterwegs waren, welche ich dann interessiert beobachtete. Jetzt hatte ich das Glück das ich zur Mittagszeit oben war und die Piloten beim Essen so konnte ich einen der legendären Helikopter aus der Nähe bestaunen. Als wir schon wieder im Abstieg waren flogen sie auch schon wieder los. Der Abstieg ging wieder zurück zum Pk.2931 danach weiter auf dem Wanderweg hinab zur Bergstation Hirli und zum Bergstation Schwarzseebahn wo ich um 15 Uhr dann im Berghaus Schwarzsee ankam. Auf der grossen Terrasse spielte eine Live Band, ich suchte einen freien Tisch und bestellte mir einen Apéro und genoss diesen bei lockerer Atmosphäre. Im Berghaus Schwarzsee verbrachten wir die letze Nacht dieser Tour. Ich bekam ein schönes Einzelzimmer wo ich Fly mitnehmen konnte und das Beste war ich konnte wieder Duschen, was ich dann auch ausgiebig tat. Am Abend war es absolut ruhig da die Bahnfahrten eingestellt waren, nur die wenigen Hotelgäste hielten sich noch hier oben auf. An meinem letzten Abend wurde ich zum Abschluss mit einer schönen Abendstimmung belohnt.

Siebter Tag:
Route:
Berghaus Schwarzsee – Hermetje – Zum See – Blatten – Zermatt
ca. 6 km 65 HM auf und 830 HM ab Zeit: 2h T3

Der letzte Tag meiner Tour ist nun angebrochen. Ein bedeckter Himmel begrüsste uns beim Frühstück. Bald darauf lösten sich die Wolkenfelder auf und es wurde sonnig und warm. Der Abstieg nach Zermatt konnte ich langsam angehen, weil Bruno erst gegen 15Uhr 30 in Brig sein konnte. Er musste heute ins Tessin und auf der Rückfahrt macht er einen Umweg via Simplonpass um uns ab zu holen. Ich stieg auf der Ostseite der Alp Hermetje ab und kam dann nach einem steilen Abstieg am gemütlichen Restaurant „Hermetje“ vorbei, wo ich einen Halt einlegte. Da ich ja genügend Zeit hatte machte ich einen Abstecher nach Bietli und weiter „Zum See“ und weiter nach Blatten, die einen Besuch wert sind. Die schönen alten Walliser Häuser die hübsch mit Blumen geschmückt sind lagen in einer idyllischen Umgebung. Bei Blatten ging ich Richtung Westen, später über eine Brücke und bei Pk. 1646 kamen wir auf einen Fahrweg der nach Zermatt führt. Die Temperaturen wurden immer höher und fast schon unangenehm. Ich überbrückte die lange Wartezeit in Zermatt mit Flanieren, bis ich mit der Matterhorn-Gotthardbahn nach Brig fahren konnte. Im Brig war die Temperatur noch höher und drückender. Mit leichter Verspätung hat uns Bruno mit dem Auto abgeholt.
 
Fazit:
Schöne abwechslungsreiche Tour in einer faszinierender alpiner Bergwelt der ich verfallen bin. Habe viele nette Leute kennen gelernt. Auf allen Hütten die ich besuchte   hatte es mit den Hüttenwarten/innen durch Fly absolut keine Probleme gegeben, im Gegenteil er war deren Liebling, auch bei den Gästen.

Tourengänger: Flylu


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