Über die Hügel mit steilem und wildem Abschluss


Publiziert von AndiSG , 9. Dezember 2015 um 21:11.

Region: Welt » Schweiz » Appenzell
Tour Datum: 8 Dezember 2015
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-AI   CH-AR 
Zeitbedarf: 3:00
Aufstieg: 335 m
Abstieg: 430 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit der Appenzeller Bahn zum Sammelplatz
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Ab Sternen bei Teufen mit der Appenzeller Bahn

Es ist wieder ein schöner Dezembertag der mit kalten Temperaturen startet und immer wärmer wird.

Ich fahre zum Sammelplatz wo ich meine Wanderung beginne. Schon bald geht es hinauf über eine Wiese, wo ich schon mal die schwache Wegspur verpasse. Aber dank der Karte finde ich schnell wieder zurück auf den richtigen Weg. Es wird richtig warm, aber schon bald komme ich in den Schatten, wo sogar noch etwas Schnee liegt.

Ich steige der Strasse entlang durch das Einfamilienhausquartier Brenden hinauf zur höchsten Erhebung bei Weesen. Nun folgt der Weg kurz der Gratkante, bis eine Treppe hinunter nach Saul führt. Hier gönne ich mir den Spass über den wenigen Schnee zu gehen, von dem es ja eigentlich mehr haben sollte. Bei Saul verlasse ich die Teerstrasse und steige hinauf auf den Hügelzug. Leider hat es hier eine Hochspannungsleitung, die direkt darüber führt. Auf der anderen Seite bläst mir der Westwind direkt ins Gesicht.

Nun geht's weiter bis zum Restaurant Leimensteig. Der Weg verläuft leider hier auf einer Fahrstrasse, dafür kann man so die Aussicht zum Alpstein geniessen. Dann zweigt der Weg nach Norden ab. Es geht an schönen Bauernhäusern vorbei mit der Sicht auf Teufen bis hinunter zur Verbindungsstrasse Haslen - Teufen. Ich entscheide mich ins Rothbachtobel abzusteigen. Der Weg ist ziemlich glitschig aber dafür gut ausgebaut. Nach der Holzbrücke zweige ich nach links ab zum Höchfall. Der ist wirklich beeindruckend, obwohl die Sicht von den Bäumen etwas verdeckt wird. Eigentlich wäre hier ein Wanderweg, aber irgendwie fehlt hier die Bezeichnung. Ich nehmen den steilen Aufstieg der auf der Karte eingezeichnet ist. Hier ist etwas Vorsicht geboten, da es unter dem Laub glitschig ist, und zum Teil recht ausgestzt ist. Darum auch die Bezeichnung T2. Ich bin froh, als ich wieder im zivilisierten Bereich bin. Nun ist es nicht mehr weit bis zur Haltestelle der Appenzeller Bahnen.

Tourengänger: AndiSG


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