Laucherenstöckli 1756m ab Unter Wandli
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Nach der lohnenden Brisentour vom Vortag wollte ich es heute Sonntag gemütlich angehen. Doch nach dem Frühstück und einem Blick auf die Webcams wurde ich wieder schwach.... Also hurtig die Siebensachen gepackt und ab nach Oberiberg. Die Tour aufs Laucherenstöckli ist so kurz, da kann man ohnehin um jede Tageszeit loslaufen.
Ein Glückspilz, wer am Wochenende bei Unter Wandli einen der wenigen Parkplätze ergattert. Dank meinem späten Start durfte ich mich als solchen bezeichnen, ansonsten Start weiter unten in Chaltenboden oder Weid. Die Hänge sind allesamt gut eingeschneit und das wird vorübergehend so bleiben. Trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit hat die Unterlage im unteren, schattigen Bereich nicht aufgesulzt und verspricht wenig Abfahrtsvergnügen. Richtung Gipfel hingegen wird der Schnee immer angenehmer. Nach weniger als Stunde stehe ich auf dem Laucherenstöckli (1756m), wo ziemlicher Betrieb herrscht. Kein Wunder, es handelt sich wohl um das beliebteste Ziel in der Region, welches bei allen möglichen und unmöglichen Bedigungen angegangen wird. Ich geniess die Sonne und das Panorama auf den Hoch Ybrig, welche von Drues- und Forstberg dominiert wird.
Die Abfahrt fällt im oberen Teil ganz passabel aus. Im Mittelteil halte ich mich an die eingeschneite Forststrasse und erst zuunterst geht das Ganze Richtung Quälerei. Nach gerademal 75 Minuten (ohne Gipfelpause) stehe ich wieder beim Ausgangspunkt.
Ein Glückspilz, wer am Wochenende bei Unter Wandli einen der wenigen Parkplätze ergattert. Dank meinem späten Start durfte ich mich als solchen bezeichnen, ansonsten Start weiter unten in Chaltenboden oder Weid. Die Hänge sind allesamt gut eingeschneit und das wird vorübergehend so bleiben. Trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit hat die Unterlage im unteren, schattigen Bereich nicht aufgesulzt und verspricht wenig Abfahrtsvergnügen. Richtung Gipfel hingegen wird der Schnee immer angenehmer. Nach weniger als Stunde stehe ich auf dem Laucherenstöckli (1756m), wo ziemlicher Betrieb herrscht. Kein Wunder, es handelt sich wohl um das beliebteste Ziel in der Region, welches bei allen möglichen und unmöglichen Bedigungen angegangen wird. Ich geniess die Sonne und das Panorama auf den Hoch Ybrig, welche von Drues- und Forstberg dominiert wird.
Die Abfahrt fällt im oberen Teil ganz passabel aus. Im Mittelteil halte ich mich an die eingeschneite Forststrasse und erst zuunterst geht das Ganze Richtung Quälerei. Nach gerademal 75 Minuten (ohne Gipfelpause) stehe ich wieder beim Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Bergamotte

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