Vom Eriz nach Gunten, via Sigriswilergrat
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Als ich gestern zuhause die Voralpen betrachtete beschloss ich, heute auch noch den Sigriswilergrat etwas näher zu erkunden.
Mit Auto, Bahn und Bus fahre ich wieder ins Innereriz. Um 08.22 komme ich mit dem ersten Bus hier an. Sogleich starte ich Richtung Sichle. Wie letzte Woche folge ich dem Bergweg der ännet der Sichle den Stechelberg hinaufführt.
Oben angekommen steige ich als erstes aufs Bluemhorn. Anschliessend folge ich dem Bergweg nach Südwesten zum Schäferhüttli, dann rechts bis auf den Grat hinauf. Ab hier bleibe ich auf dem Grat und besuche die beiden Gipfel Geyerhorn und Mittaghorn. Anschliessend gehe ich auf den Bergweg zurück und weiter bis unterhalb vom Nordwestgrat des Rothorn-Westgipfels.
Irgendwie sieht der schattige Aufstieg gfürchiger aus als ich es erwartet habe. Da sich erste Ermüdungserscheinungen bemerkbar machen, verzichte ich auf diesen Aufstieg und steige runter zum Bergweg. Ich umrunde das Rothorn unterhalb auf der Südostseite auf markiertem Weg. Bei Punkt 1891 angekommen halte ich links auf den Abstiegsweg. Via Oberbärgli, Underbärgli geht’s runter nach Wileralmi.
Jetzt machen sich die Knie doch ziemlich bemerkbar vom Abstieg. Ab hier ist es nicht mehr steil. Auf Strasse und Wanderwegen gelange ich nach Sigriswil. Nun scheint es bis zum See nicht mehr weit zu sein. Auf dem weniger steilen Weg nach Sigriswil haben sich meine Knie wieder etwas erholt.
Weil mir noch grad die Hängebrücke in den Sinn kommt, folge ich dem Wegweiser Hängebrücke und statte dieser einen Besuch ab. Sie ist zwar hoch und lang, aber so gut eingeschalt dass eine Überschreitung völlig unspektakulär ist. Auf der anderen Seite biege ich in den steilen Weg in die Gummischlucht ab und beende meine heutige Wanderung in Gunten bei der Busstation.
Kaum angekommen hält schon ein Bus. Ich steige gleich ein und verzichte auf eine Kaffeepause. Der restliche Heimweg geht ziemlich zügig von dannen.
Eine sehr schöne Gegend mit interessanten Wandermöglichkeiten war das heute. Ausgesprochen schöne Aussicht herrscht fast von überall. Eine gesamt-Überschreitung des ganzen Sigriswilergrates übersteigt meine Konditionellen wie Klettertechnischen Fähigkeiten bei weitem. Es gibt aber genügen Möglichkeiten schwierige Passage zu umgehen oder abzukürzen.
Mit Auto, Bahn und Bus fahre ich wieder ins Innereriz. Um 08.22 komme ich mit dem ersten Bus hier an. Sogleich starte ich Richtung Sichle. Wie letzte Woche folge ich dem Bergweg der ännet der Sichle den Stechelberg hinaufführt.
Oben angekommen steige ich als erstes aufs Bluemhorn. Anschliessend folge ich dem Bergweg nach Südwesten zum Schäferhüttli, dann rechts bis auf den Grat hinauf. Ab hier bleibe ich auf dem Grat und besuche die beiden Gipfel Geyerhorn und Mittaghorn. Anschliessend gehe ich auf den Bergweg zurück und weiter bis unterhalb vom Nordwestgrat des Rothorn-Westgipfels.
Irgendwie sieht der schattige Aufstieg gfürchiger aus als ich es erwartet habe. Da sich erste Ermüdungserscheinungen bemerkbar machen, verzichte ich auf diesen Aufstieg und steige runter zum Bergweg. Ich umrunde das Rothorn unterhalb auf der Südostseite auf markiertem Weg. Bei Punkt 1891 angekommen halte ich links auf den Abstiegsweg. Via Oberbärgli, Underbärgli geht’s runter nach Wileralmi.
Jetzt machen sich die Knie doch ziemlich bemerkbar vom Abstieg. Ab hier ist es nicht mehr steil. Auf Strasse und Wanderwegen gelange ich nach Sigriswil. Nun scheint es bis zum See nicht mehr weit zu sein. Auf dem weniger steilen Weg nach Sigriswil haben sich meine Knie wieder etwas erholt.
Weil mir noch grad die Hängebrücke in den Sinn kommt, folge ich dem Wegweiser Hängebrücke und statte dieser einen Besuch ab. Sie ist zwar hoch und lang, aber so gut eingeschalt dass eine Überschreitung völlig unspektakulär ist. Auf der anderen Seite biege ich in den steilen Weg in die Gummischlucht ab und beende meine heutige Wanderung in Gunten bei der Busstation.
Kaum angekommen hält schon ein Bus. Ich steige gleich ein und verzichte auf eine Kaffeepause. Der restliche Heimweg geht ziemlich zügig von dannen.
Eine sehr schöne Gegend mit interessanten Wandermöglichkeiten war das heute. Ausgesprochen schöne Aussicht herrscht fast von überall. Eine gesamt-Überschreitung des ganzen Sigriswilergrates übersteigt meine Konditionellen wie Klettertechnischen Fähigkeiten bei weitem. Es gibt aber genügen Möglichkeiten schwierige Passage zu umgehen oder abzukürzen.
Tourengänger:
beppu

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