Kraxeln am Balmfluechöpfli
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Das Ziel von der heutigen Tour war:
1. dem Nebel entfliehen und die Sonne geniessen,
2. an den schönen Felsen vom Balmfluechöpfli herumkraxeln.
Da ich alleine unterwegs war, beschränkte ich die Kletterei auf den 2. Grad. Da gibt es in dieser Flue unzählige Möglichkeiten dies auch ohne Probleme durchzuführen.
Gestartet bin ich beim Parkplatz oberhalb Oberrüttenen. Und es waren schon etliche Personen unterwegs.
Durch den herbstlichen Wald stieg ich auf bis zur ersten Kehre, wo auch der verrostete Veloständer steht. An diesem Punkt (ca. 825m) gleich rechts weg und über Stock und Stein immer der gelben Markierung nach. Wegen dem vielen Laub konnte ich den Weg fast nicht sehen. Nach einiger Zeit erreichte ich die erste Leiter auf welcher ich hinunterstieg und dem Hang entlang weiterging. Zur Linke gibt es bereits schwierigere Kletterrouten, in welchen auch schon einige Seilschaften am klettern waren.
Ich selber musste noch etwas weiter, über eine zweite Leiter hoch zu einem schönen Rastplatz. Und hier startete ich meine Klettertour.
Anfänglich war ich noch im Nebel, aber bereits nach ca. 100 hm war ich über dem Nebel und an der Sonne. Hei, war das herrlich schön und warm. Nach etwa 2 Stunden herumklettern machte ich mich auf den Abstieg. Und damit leider wieder hinunter in die Nebelsuppe.
1. dem Nebel entfliehen und die Sonne geniessen,
2. an den schönen Felsen vom Balmfluechöpfli herumkraxeln.
Da ich alleine unterwegs war, beschränkte ich die Kletterei auf den 2. Grad. Da gibt es in dieser Flue unzählige Möglichkeiten dies auch ohne Probleme durchzuführen.
Gestartet bin ich beim Parkplatz oberhalb Oberrüttenen. Und es waren schon etliche Personen unterwegs.
Durch den herbstlichen Wald stieg ich auf bis zur ersten Kehre, wo auch der verrostete Veloständer steht. An diesem Punkt (ca. 825m) gleich rechts weg und über Stock und Stein immer der gelben Markierung nach. Wegen dem vielen Laub konnte ich den Weg fast nicht sehen. Nach einiger Zeit erreichte ich die erste Leiter auf welcher ich hinunterstieg und dem Hang entlang weiterging. Zur Linke gibt es bereits schwierigere Kletterrouten, in welchen auch schon einige Seilschaften am klettern waren.
Ich selber musste noch etwas weiter, über eine zweite Leiter hoch zu einem schönen Rastplatz. Und hier startete ich meine Klettertour.
Anfänglich war ich noch im Nebel, aber bereits nach ca. 100 hm war ich über dem Nebel und an der Sonne. Hei, war das herrlich schön und warm. Nach etwa 2 Stunden herumklettern machte ich mich auf den Abstieg. Und damit leider wieder hinunter in die Nebelsuppe.
Tourengänger:
Hudyx

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