Arnplattenspitze, eine kurze Rundtour mit etwas Biss
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Nochmal kurz das schöne Wetter ausgenutzt, am Nachmittag sollte ja bereits langsam die kommende Schlechtwetterfront eintrudeln. Als Ziel ist also die Arnplattenspitze perfekt, weil
1. sie noch über 2000m geht und es fraglich ist, wie lange solche Touren noch gehen
2. ich letzten Winter als
Schneeschuhtour daran gescheitert bin und dieses Jahr unbedingt nochmal da hoch wollte
3. sich der Zeitaufwand mit 5 Stunden in Grenzen hält.
4. ein bisschen Kletterei am Gipfel dem Ganzen etwas Biss gibt.
Es empfiehlt sich eine Rundtour zu machen, dafür wählt man beim Parkplatz den mittleren Weg (Forststraße) zum Hohen Sattel. Von diesem aus links durch einen kurzen Wald und dann sehr steil zur Scharte hoch. Dazu sollte man allerdings schon einen Hang zum Masochismus mitbringen, denn der Weg ist übel steil und voller Geröll. Ab der Scharte beginnt dann der Genussteil, die Besteigung des Gipfels. Zuerst noch durch Latschen nähert man sich dem schroffen Gipfel und ersteigt diesen relativ unschwer über zwei steile Stufen (I-IIer Kletterei). Um eine Runde zu machen, geht es wieder zurück zur Scharte und von da aus geradeaus weiter über den Weißlehnkpf und Arnkopf zum Zwirchkopf. Der Abstieg vom letzteren erfolgt über einen arg ausgesetzten und steilen Waldpfad Richtung Arn, welcher fast noch mehr Masochismus erfordert als der morgendliche Aufstieg zur Scharte.
Fazit: Schöne und kurze Tour auf einen markanten Gipfel, für den man sich allerdings etwas quälen muss.
Schwierigkeit: T3 und 10 Minuten Kletterei am Gipfel mit zwei ca. 5m hohen Steilstufen, die gerade noch so IIer Kletterei darstellen. Würde sie eher als 1+ bezeichnen. Lückenlos beschildert und markiert. Eine gute, wenn auch überflüssige genaue Wegbeschreibung findet man auf tourentipp
Hinweis: Man kann auch die Arnplattenspitze überschreiten, das ist aber dann eine Ganztagestour mit wesentlich mehr Höhenmetern, die auch wesentlich schwieriger (T5) ist, allerdings dafür auch sehr lohnend.
1. sie noch über 2000m geht und es fraglich ist, wie lange solche Touren noch gehen
2. ich letzten Winter als

3. sich der Zeitaufwand mit 5 Stunden in Grenzen hält.
4. ein bisschen Kletterei am Gipfel dem Ganzen etwas Biss gibt.
Es empfiehlt sich eine Rundtour zu machen, dafür wählt man beim Parkplatz den mittleren Weg (Forststraße) zum Hohen Sattel. Von diesem aus links durch einen kurzen Wald und dann sehr steil zur Scharte hoch. Dazu sollte man allerdings schon einen Hang zum Masochismus mitbringen, denn der Weg ist übel steil und voller Geröll. Ab der Scharte beginnt dann der Genussteil, die Besteigung des Gipfels. Zuerst noch durch Latschen nähert man sich dem schroffen Gipfel und ersteigt diesen relativ unschwer über zwei steile Stufen (I-IIer Kletterei). Um eine Runde zu machen, geht es wieder zurück zur Scharte und von da aus geradeaus weiter über den Weißlehnkpf und Arnkopf zum Zwirchkopf. Der Abstieg vom letzteren erfolgt über einen arg ausgesetzten und steilen Waldpfad Richtung Arn, welcher fast noch mehr Masochismus erfordert als der morgendliche Aufstieg zur Scharte.
Fazit: Schöne und kurze Tour auf einen markanten Gipfel, für den man sich allerdings etwas quälen muss.
Schwierigkeit: T3 und 10 Minuten Kletterei am Gipfel mit zwei ca. 5m hohen Steilstufen, die gerade noch so IIer Kletterei darstellen. Würde sie eher als 1+ bezeichnen. Lückenlos beschildert und markiert. Eine gute, wenn auch überflüssige genaue Wegbeschreibung findet man auf tourentipp
Hinweis: Man kann auch die Arnplattenspitze überschreiten, das ist aber dann eine Ganztagestour mit wesentlich mehr Höhenmetern, die auch wesentlich schwieriger (T5) ist, allerdings dafür auch sehr lohnend.
Tourengänger:
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