Über die Montscheinspitze (2106m)
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Gestern Rofan, heute wieder standortnäher in die Karwendeltäler westlich des Achensees und zur Abwechslung zu zweit: Die Montscheinspitze, die mir seit bald 15 Jahren im Kopf herumspukte, war endlich "dran".
Spätherbst ist einfach zu empfehlen - das Mauthäusl war unbesetzt.
Zunächst den bekannt öden Fahrweg zum Plumsjochsattel hinauf, landschaftlich allerdings mit schönen Ausblicken, die oben im Sattel freilich noch viel schöner waren. Aufs Plumsjoch hinauf; hier begann die Kraxelei hinunter in die Montscheinsenke durch wilde bröselige Gesteinsformationen (I), der Aufstieg zum Gipfel ähnlich. Mittlerweile war die Sonne kaum noch sichtbar, der Himmel über uns bedeckt, trotzdem weiterhin recht gute Sicht auf Falken, Grasbergkamm, die gesamte Karwendelprominenz, Kaiser und links ganz hinten die Tauern.
Sehr steil und staubig-rutschig den Ostgrat bzw. später z.T. durch dessen Südflanke hinab, kurz unterm Gipfel weideten zwei Ziegen... bevor man ins sanftere Grasgelände kommt, muss man eine sehr steile Rinne hinunter (fast schon II-). Dann zieht es sich etwas, aber hübsch durch eher lichtes Gehölz, bis man unten auf dem Fahrweg zur Schleimsalm landet.
Von selbiger auf breitem, langweiligem Fahrweg in großen Serpentinen ins Gerntal zurück.
Spätherbst ist einfach zu empfehlen - das Mauthäusl war unbesetzt.
Zunächst den bekannt öden Fahrweg zum Plumsjochsattel hinauf, landschaftlich allerdings mit schönen Ausblicken, die oben im Sattel freilich noch viel schöner waren. Aufs Plumsjoch hinauf; hier begann die Kraxelei hinunter in die Montscheinsenke durch wilde bröselige Gesteinsformationen (I), der Aufstieg zum Gipfel ähnlich. Mittlerweile war die Sonne kaum noch sichtbar, der Himmel über uns bedeckt, trotzdem weiterhin recht gute Sicht auf Falken, Grasbergkamm, die gesamte Karwendelprominenz, Kaiser und links ganz hinten die Tauern.
Sehr steil und staubig-rutschig den Ostgrat bzw. später z.T. durch dessen Südflanke hinab, kurz unterm Gipfel weideten zwei Ziegen... bevor man ins sanftere Grasgelände kommt, muss man eine sehr steile Rinne hinunter (fast schon II-). Dann zieht es sich etwas, aber hübsch durch eher lichtes Gehölz, bis man unten auf dem Fahrweg zur Schleimsalm landet.
Von selbiger auf breitem, langweiligem Fahrweg in großen Serpentinen ins Gerntal zurück.
Tourengänger:
steinziege

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