Schaffelberg (1434 m) & Co - Laber reloaded
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Der Laber in den Ammergauer Alpen ist für seine großartige Aussicht bekannt. Kein Wunder das er nicht zuletzt auf Grund der Laberbergbahn an schönen Tagen dementsprechend stark frequentiert ist. Trotz des großen Andrangs, gibt es nur unweit der Modegipfel zahlreiche Ziele für den individualistisch veranlagten und einsamkeitsliebenden Bergsteiger.
Hauptziel der heutigen Rundtour ist der unbekannte Schaffelberg oberhalb von Oberammergau. Der einheimischen Kletterszene ein Begriff, wird er von Bergwanderen so gut wie nie besucht. Ein Grund hierfür ist unter anderem der äußerst mühsame und komplett weglose Zustieg.
Route:
Parkplatz Laberbergbahn - Laber-Alm - Schaffelberg - Schartenkopf - Laberberg - Bergstation Laberberg - Soilasee - Soila-Alm - Schoberwaldkreuz - Bärenbadflecken - Parkplatz Laberbergbahn
Schwierigkeiten:
Zustieg zum Schaffelberg komplett weglos. Je nach Routenwahl bis T4. Am Gipfelaufbau T4 und I. Laberberg über Schartenkopf T2-3. Sonst einfache Wanderung.
Der vermutlich einfachste Zustieg erfolgt vom markierten Weg zwischen Laber-Alm und Schartenkopf. Eine genaue Beschreibung der Route ist zwecklos. Eine Besteigung erfordert neben Orientierungssinn und Trittsicherheit, vor allem Erfahrung im weglosen Gelände. Neben ein paar Wildwechseln ist man hier komplett auf sich alleine gestellt. Eine Karte ist hilfreich. Ziel ist die kleine Einschartung südlich des Gipfelaufbaus. Der Schlussanstieg erfordert kurze Kletterei im teilweise brüchigen Fels. Je nach Routenwahl I-II.
Zurück am Hauptweg, folgt mit der Überschreitung der Schartenköpfe zum Laber das landschaftliche Highlight der Tour. Bei guter Sicht äußerst empfehlenswert!
Fazit: Der Schaffelberg lohnt im Grunde genommen nur für Gipfelsammler und Liebhabern von weglosem und steilem Waldgelände. Eine Besteigung erfordert den routinierten Bergsteiger. Für Anfänger nicht geeignet! Die Überschreitung der Schartenköpfe ist überaus lohnend und immer wieder genussvoll.
Hauptziel der heutigen Rundtour ist der unbekannte Schaffelberg oberhalb von Oberammergau. Der einheimischen Kletterszene ein Begriff, wird er von Bergwanderen so gut wie nie besucht. Ein Grund hierfür ist unter anderem der äußerst mühsame und komplett weglose Zustieg.
Route:
Parkplatz Laberbergbahn - Laber-Alm - Schaffelberg - Schartenkopf - Laberberg - Bergstation Laberberg - Soilasee - Soila-Alm - Schoberwaldkreuz - Bärenbadflecken - Parkplatz Laberbergbahn
Schwierigkeiten:
Zustieg zum Schaffelberg komplett weglos. Je nach Routenwahl bis T4. Am Gipfelaufbau T4 und I. Laberberg über Schartenkopf T2-3. Sonst einfache Wanderung.
Der vermutlich einfachste Zustieg erfolgt vom markierten Weg zwischen Laber-Alm und Schartenkopf. Eine genaue Beschreibung der Route ist zwecklos. Eine Besteigung erfordert neben Orientierungssinn und Trittsicherheit, vor allem Erfahrung im weglosen Gelände. Neben ein paar Wildwechseln ist man hier komplett auf sich alleine gestellt. Eine Karte ist hilfreich. Ziel ist die kleine Einschartung südlich des Gipfelaufbaus. Der Schlussanstieg erfordert kurze Kletterei im teilweise brüchigen Fels. Je nach Routenwahl I-II.
Zurück am Hauptweg, folgt mit der Überschreitung der Schartenköpfe zum Laber das landschaftliche Highlight der Tour. Bei guter Sicht äußerst empfehlenswert!
Fazit: Der Schaffelberg lohnt im Grunde genommen nur für Gipfelsammler und Liebhabern von weglosem und steilem Waldgelände. Eine Besteigung erfordert den routinierten Bergsteiger. Für Anfänger nicht geeignet! Die Überschreitung der Schartenköpfe ist überaus lohnend und immer wieder genussvoll.
Tourengänger:
Nic

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