Klassische Mythen Trilogie
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Schon länger seither, wo ich die Mythen Trilogie gemacht habe. Auch war ich diesem Sommer nicht einmal in dieser Gegend. Mit Pädi und Michi nahmen wir die Klassische Alpine Überschreitung der drei Gipfeln in Angriff.
Eine genaue Beschreibung der Route erübrigt sich, anhand der vielen Tourenberichte.
Wir starteten 7:30 von Brunni SZ. Am Nordfuss vom Haggenspitz zeigte sich auch schon die Sonne. Der Aufstieg im feuchten Wald gar nicht mal so kühl wie angenommen. Dicke Wurzeln formten sich wie Griffe dem Weg entlang, was sehr viel zur Sicherheit beiträgt. Man gewinnt schnell an Höhe. Schon bald mal sind wir im T-Shirt unterwegs. Im oberen Teil nahm ich mein 30m Seil und bot Michi die nötigen Mentale Hilfe an. Auf dem Gipfel natürlich nicht alleine. Schon gar nicht auf dem Kleinen Mythen. Der Abstieg in der warmen Sonne und Pause beim Kreuz P.1438. Auf dem Grüeziweg zur Holzegg und hoch zur Kehre 22. Ab da einsam dem Schafweg/Rotgrätli entlang bis zum Nonnenbrünneli. Endlich Wasser auftanken. Nun kommt noch das Highlight. Die Begehung vom Rotgrätli. Bei anregender Ausgesetztheit standen wir bald auf dem Gipfel des Grossen Mythen. Runter via Normalweg. Die Ketten sind schon weg, es hat noch vereinzelt Seile drin.
Fazit: Gratulation an Pädi und Michi für ihre erste Alpine Tour. Den Tag haben wir super ausgenützt. Wetter konnte nicht schöner sein. Gerne wieder, spätestens im Schnee.
Eine genaue Beschreibung der Route erübrigt sich, anhand der vielen Tourenberichte.
Wir starteten 7:30 von Brunni SZ. Am Nordfuss vom Haggenspitz zeigte sich auch schon die Sonne. Der Aufstieg im feuchten Wald gar nicht mal so kühl wie angenommen. Dicke Wurzeln formten sich wie Griffe dem Weg entlang, was sehr viel zur Sicherheit beiträgt. Man gewinnt schnell an Höhe. Schon bald mal sind wir im T-Shirt unterwegs. Im oberen Teil nahm ich mein 30m Seil und bot Michi die nötigen Mentale Hilfe an. Auf dem Gipfel natürlich nicht alleine. Schon gar nicht auf dem Kleinen Mythen. Der Abstieg in der warmen Sonne und Pause beim Kreuz P.1438. Auf dem Grüeziweg zur Holzegg und hoch zur Kehre 22. Ab da einsam dem Schafweg/Rotgrätli entlang bis zum Nonnenbrünneli. Endlich Wasser auftanken. Nun kommt noch das Highlight. Die Begehung vom Rotgrätli. Bei anregender Ausgesetztheit standen wir bald auf dem Gipfel des Grossen Mythen. Runter via Normalweg. Die Ketten sind schon weg, es hat noch vereinzelt Seile drin.
Fazit: Gratulation an Pädi und Michi für ihre erste Alpine Tour. Den Tag haben wir super ausgenützt. Wetter konnte nicht schöner sein. Gerne wieder, spätestens im Schnee.
Tourengänger:
tricky

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