Klettersteig: Gumen / Braunwald
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Vor einigen Jahren war ich bereits auf diesem Klettersteig. Damals durchstieg ich mit dem 8jährigen Sohn die 1te Etappe.
Dieses Mal wollte ich die ganze Strecke absolvieren. Leider war das Wetter nicht das beste, aber für ein paar Stunden sollte es reichen.
Beim Einstieg in den ersten Teil herrschte noch Nebel und die Sicht war ziemlich getrübt. Kurz vor dem zweiten Abschnitt war eine Pause angesagt. Da habe ich auch die schönen Edelweiss gesehen.
Und das Warten hat sich doch gelohnt. Den plötzlich war der Nebel weg und die Sonne zeigte sich kurzzeitig. Der Durchstieg von der zweiten Etappe war um einiges Anspruchsvoller als der erste Teil.
Kurz nach dem Gipfel vom Mittleren Eggstock war die Hängebrücke zu überqueren und gesichert ging es über den Verbindungsgrat dem Hinteren Eggstock entgegen.
Der Abstieg ist durchgehend gesichert, es geht ja auch steil hinunter. Die dritte Etappe am Hinteren Eggstock habe ich wegen dem schlechten Wetter (und die Wartezeit war mir auch zu lange) ausgelassen.
Damit kam ich in den Genuss die zweisprossige, eiserne Leiter (Strickleiter kann man wohl nicht sagen) abzuklettern. Das war auch ein schönes Erlebnis.
Zurück beim Restaurant Gumen konntenich das verdiente Bier geniessen, bevor es mit der "Seitwärts-Schwebebahn" hinunter nach Braunwald ging.
Dieses Mal wollte ich die ganze Strecke absolvieren. Leider war das Wetter nicht das beste, aber für ein paar Stunden sollte es reichen.
Beim Einstieg in den ersten Teil herrschte noch Nebel und die Sicht war ziemlich getrübt. Kurz vor dem zweiten Abschnitt war eine Pause angesagt. Da habe ich auch die schönen Edelweiss gesehen.
Und das Warten hat sich doch gelohnt. Den plötzlich war der Nebel weg und die Sonne zeigte sich kurzzeitig. Der Durchstieg von der zweiten Etappe war um einiges Anspruchsvoller als der erste Teil.
Kurz nach dem Gipfel vom Mittleren Eggstock war die Hängebrücke zu überqueren und gesichert ging es über den Verbindungsgrat dem Hinteren Eggstock entgegen.
Der Abstieg ist durchgehend gesichert, es geht ja auch steil hinunter. Die dritte Etappe am Hinteren Eggstock habe ich wegen dem schlechten Wetter (und die Wartezeit war mir auch zu lange) ausgelassen.
Damit kam ich in den Genuss die zweisprossige, eiserne Leiter (Strickleiter kann man wohl nicht sagen) abzuklettern. Das war auch ein schönes Erlebnis.
Zurück beim Restaurant Gumen konntenich das verdiente Bier geniessen, bevor es mit der "Seitwärts-Schwebebahn" hinunter nach Braunwald ging.
Tourengänger:
Hudyx

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