Linthpark-Klettersteig am Eggstock, Braunwald
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Das ersehnte goldene und warme Oktoberwetter ist endlich eingetroffen! Wir nutzten den Traumtag zur Begehung der im Sommer 2020 errichteten Linthpark-Route bei Braunwald, von den Machern als "Expressroute zur Leiteregg" angepriesen (K5). Wir empfanden die teilweise überhängende Route als "nahrhaft" und genossen den Umstand, dass wir allein in den Eggstöcken unterwegs waren.
Während ich mit dem öffentlichen Verkehr und meinem Bike angereist kam und nach einem Café-Halt im Hotel "Tödiblick" bis etwas über Ober Stafel 1738m pedalte, kann mein Freund U. den Zweirädern im Gebirge wenig abgewinnen. Er stieg, wie es sich gehört, nach "alter Vätersitte" äusserst zügig per Pedes bergan, da die Gumen-Bahn den Betrieb ja eingestellt hatte. Gemeinsam wanderten wir anschliessend zum Einstieg des Klettersteigs auf ca. 2140m hinauf und nahmen dort die Linthpark-Route in Angriff. Luftig und teilweise überhängend gings auf den Leitereggstock. Unsere Taktik war, die überhängenden Partien rasch hinter uns zu bringen, um so unsere Oberarme möglichst zu schonen. Auf dem Bänkli der Leiteregg genossen wir das herrliche Panorama. Dann folgte der gemütliche Abschnitt zum Vorder Eggstock, die Hängebrücke sowie die Wanderung über den schönen Fels- und Grasweg zur Schutzhütte am Mittler Eggstock, welche für Notfälle (Gewitter, Verletzte usw.) eingerichtet wurde. Von dort stiegen wir in ziemlich senkrechter Linie hinab zum Ausstieg Tschingel 2120m, immer in der angenehm warmen Oktobersonne. Den Hinter Eggstock liessen wir rechts liegen. Anstelle des Abstiegs vom Ober Stafel nach Braunwald hätte U. zwar gerne das Zweirad genommen, doch leider besitzt mein Velo kein Gepäckträger. So trafen wir uns wieder im Kiosk bei der Braunwaldbahn, da das "Bsinti" bis am 13. Dez. Betriebsferien hat. Bei einem Glarner-Pastetli (Beggäli) und einem Café liessen wir bei einigem Baustellen-Verkehr den wunderschönen Tag ausklingen, bevor wir mit der Braunwald-Bahn zu Tale fuhren.
Ein grosses Lob gehört den Erstellern der Klettersteige Braunwald. Die Anlagen befinden sich in tadellosem Zustand und können nur empfohlen werden.
Während ich mit dem öffentlichen Verkehr und meinem Bike angereist kam und nach einem Café-Halt im Hotel "Tödiblick" bis etwas über Ober Stafel 1738m pedalte, kann mein Freund U. den Zweirädern im Gebirge wenig abgewinnen. Er stieg, wie es sich gehört, nach "alter Vätersitte" äusserst zügig per Pedes bergan, da die Gumen-Bahn den Betrieb ja eingestellt hatte. Gemeinsam wanderten wir anschliessend zum Einstieg des Klettersteigs auf ca. 2140m hinauf und nahmen dort die Linthpark-Route in Angriff. Luftig und teilweise überhängend gings auf den Leitereggstock. Unsere Taktik war, die überhängenden Partien rasch hinter uns zu bringen, um so unsere Oberarme möglichst zu schonen. Auf dem Bänkli der Leiteregg genossen wir das herrliche Panorama. Dann folgte der gemütliche Abschnitt zum Vorder Eggstock, die Hängebrücke sowie die Wanderung über den schönen Fels- und Grasweg zur Schutzhütte am Mittler Eggstock, welche für Notfälle (Gewitter, Verletzte usw.) eingerichtet wurde. Von dort stiegen wir in ziemlich senkrechter Linie hinab zum Ausstieg Tschingel 2120m, immer in der angenehm warmen Oktobersonne. Den Hinter Eggstock liessen wir rechts liegen. Anstelle des Abstiegs vom Ober Stafel nach Braunwald hätte U. zwar gerne das Zweirad genommen, doch leider besitzt mein Velo kein Gepäckträger. So trafen wir uns wieder im Kiosk bei der Braunwaldbahn, da das "Bsinti" bis am 13. Dez. Betriebsferien hat. Bei einem Glarner-Pastetli (Beggäli) und einem Café liessen wir bei einigem Baustellen-Verkehr den wunderschönen Tag ausklingen, bevor wir mit der Braunwald-Bahn zu Tale fuhren.
Ein grosses Lob gehört den Erstellern der Klettersteige Braunwald. Die Anlagen befinden sich in tadellosem Zustand und können nur empfohlen werden.
Hike partners:
rhenus
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