Fürstensteig und Alpspitz oder Flucht vor dem Nebel auf die Berge
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Tristess im Novembernebel am Bodensee. Die Aufgabenstellung für mich bestand darin, Wanderneulinge in die Sonne zu führen, dazu eine Strecke auszusuchen, die nicht zu anstrengend, aber auch nicht langweilig ist. Was bot sich da besser an, als der Fürstensteig im Fürstentum Liechtenstein.
Wie es die Wetterfrösche vorhersagten, haben wir dann auch oberhalb von Triesenberg die Nebeldecke durchdrungen. Dieses mal wählte ich nicht Gaflei, sondern Steg als Ausgangspunkt. Vom Parkplatz nach der Brücke (1276 m) wanderten wir über Sücka und dann westwärts, nicht durch den Fußgängertunnel, sondern Richtung Grat weiter zum Aussichtspunkt P. 1539 und dann wieder abwärts nach Silum (1469 m).
Weiter ging es zunächst über einen breiten Forstweg, der dann in einen schmalen Wanderpfad überging. Bald standen wir dann am Beginn des Fürstensteiges, eine immer wieder faszinierende, bizarre Felslandschaft erwartete uns. Im Schatten der Alpspitz ging es aufwärts zum P. 1856 m. Schade, dass das interessanteste Wegstück hier schon vorbei war.
Der weitere Weg führte dann zum Gafleisattel (1937 m) und endlich in der Sonne von da über einen Trampelpfad durch Legföhren rüber zur Alpspitz (1942 m). Am windstillen Gipfel herrschten fast
hochsommerliche Verhältnisse, ein krasser Gegensatz zum schattigen, schneebedeckten Nordaufstieg zum Gafleisattel.
Abwärts gingen wir dann über Bargella, Silum und dann auf der Südseite den Hang entlang auf einem herrlichen Pfad mit Blick ins Rheintal bis zum Fußgängertunnel, der auf die Nordseite führt und dann hinunter zum Ausgangspunkt.
An dem Tag hatte alles gestimmt. Die Wanderneulinge äusserten, dass sie gar nicht gedacht hätten, dass Bergwandern so viel Spaß machen kann ;-)
Wie es die Wetterfrösche vorhersagten, haben wir dann auch oberhalb von Triesenberg die Nebeldecke durchdrungen. Dieses mal wählte ich nicht Gaflei, sondern Steg als Ausgangspunkt. Vom Parkplatz nach der Brücke (1276 m) wanderten wir über Sücka und dann westwärts, nicht durch den Fußgängertunnel, sondern Richtung Grat weiter zum Aussichtspunkt P. 1539 und dann wieder abwärts nach Silum (1469 m).
Weiter ging es zunächst über einen breiten Forstweg, der dann in einen schmalen Wanderpfad überging. Bald standen wir dann am Beginn des Fürstensteiges, eine immer wieder faszinierende, bizarre Felslandschaft erwartete uns. Im Schatten der Alpspitz ging es aufwärts zum P. 1856 m. Schade, dass das interessanteste Wegstück hier schon vorbei war.
Der weitere Weg führte dann zum Gafleisattel (1937 m) und endlich in der Sonne von da über einen Trampelpfad durch Legföhren rüber zur Alpspitz (1942 m). Am windstillen Gipfel herrschten fast
hochsommerliche Verhältnisse, ein krasser Gegensatz zum schattigen, schneebedeckten Nordaufstieg zum Gafleisattel.
Abwärts gingen wir dann über Bargella, Silum und dann auf der Südseite den Hang entlang auf einem herrlichen Pfad mit Blick ins Rheintal bis zum Fußgängertunnel, der auf die Nordseite führt und dann hinunter zum Ausgangspunkt.
An dem Tag hatte alles gestimmt. Die Wanderneulinge äusserten, dass sie gar nicht gedacht hätten, dass Bergwandern so viel Spaß machen kann ;-)
Tourengänger:
alpstein

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