Kanisfluh - Aussicht nur vom 'Hochparterre'
|
||||||||||||||||||||||||
Kinder wie die Zeit vergeht - kaum kuckt man ...schon ist wieder ein Jahr rum - Frühjahr 2015 ... die verspäteten Eisheiligen haben mal wieder für frisches Weiß gesorgt. Das sorgt in der breiten, steilen, felsdurchsetzten Südflanke der Kanisfluh für reichlich Matsch. Sei es schneefrei bis ca 1750m über nasse, lehmige Wege; darüber für viel neues Weiß auf den Almen und Schneematsch und Pappschnee auf dem Weg zum Gipfel ...
Der Aufstieg ab Parkplatz Edelweißhütte oberhalb von Au ist schon oft genug beschrieben. In Kürze: knapp 3-400m auf der breiten Almstraße bergan, direkt vor der großen Edelweißhütte, geht’s rechts (Wegweiser) ab und zuerst über eine Almwiese, später über guten Steig steil bergauf. Nachdem man den lichten Wald verlassen hat, zuerst eben hinüber zum Bach, danach wieder ansteigend über ganzjährig morastige Wiese hoch zu einem Gatter (Wegweiser), nun rechts immer dem Steig folgend immer steiler werdend zum Sattel zwischen Stoß und Holenke. Dort rechtshalten den steilen Westrücken auf den Holenkegipfel. Bei meinen diesjährigen Touren hab ich ja schon recht viel 'Nebulöses' erlebt, Aussicht auf die umliegenden Berge / Wolken / Gegend ... gab's nur von hier. Am Gipfel gab's nur Wolken und knapp 20m Rundumsicht.
Der Abstieg erfolgt auf gleichem Weg. Gefährlich die glitschigen, mit 10-20cm schneebedeckten Felsen im Gipfelbreich. Man weiß nie, wohin man wegrutscht oder in welche Richtung der Fuß umknickt. Ich konnte mich daher geradenoch zurückhalten, am Sattel ein paar (Nord)Deutsche mit Turn- und Halbschuhen ausgestattet darauf anzusprechen ..... Ein Einkehrschwung auf der Edelweißhütte darf natürlich nicht fehlen (war glaub' ich der erste Tag).
Der Aufstieg ab Parkplatz Edelweißhütte oberhalb von Au ist schon oft genug beschrieben. In Kürze: knapp 3-400m auf der breiten Almstraße bergan, direkt vor der großen Edelweißhütte, geht’s rechts (Wegweiser) ab und zuerst über eine Almwiese, später über guten Steig steil bergauf. Nachdem man den lichten Wald verlassen hat, zuerst eben hinüber zum Bach, danach wieder ansteigend über ganzjährig morastige Wiese hoch zu einem Gatter (Wegweiser), nun rechts immer dem Steig folgend immer steiler werdend zum Sattel zwischen Stoß und Holenke. Dort rechtshalten den steilen Westrücken auf den Holenkegipfel. Bei meinen diesjährigen Touren hab ich ja schon recht viel 'Nebulöses' erlebt, Aussicht auf die umliegenden Berge / Wolken / Gegend ... gab's nur von hier. Am Gipfel gab's nur Wolken und knapp 20m Rundumsicht.
Der Abstieg erfolgt auf gleichem Weg. Gefährlich die glitschigen, mit 10-20cm schneebedeckten Felsen im Gipfelbreich. Man weiß nie, wohin man wegrutscht oder in welche Richtung der Fuß umknickt. Ich konnte mich daher geradenoch zurückhalten, am Sattel ein paar (Nord)Deutsche mit Turn- und Halbschuhen ausgestattet darauf anzusprechen ..... Ein Einkehrschwung auf der Edelweißhütte darf natürlich nicht fehlen (war glaub' ich der erste Tag).
Tourengänger:
Jackthepot
Communities: Bregenzerwald
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare